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Travelguide Finnland {Helsinki und Umgebung}

Heute kommt der schon erwähnte "Monster-Beitrag". Ich musste den Travelguide leider in zwei Teile aufteilen, da ersten zu viel Text auf einmal kommen würde und zweitesn die beiden Teile in verschiedene Kategorien zu zu ordnen sind. Heute kommt mein Guide zu "Helsinki und Umgebung" und dann in den kommenden Tagen der Guide zu "weitere Ziele", also etwas entfernt von Helsinki... 
In den letzten Monaten und Wochen habe ich immer mehr Fotomaterial zusammen gesucht um euch nun einen Travelguide über Finnland schreiben zu können. Ein extra Special nur zur Stadt Innenstadt von Helsinki wird es übrigens auch noch geben. Darüber ist aber so viel zu sagen, dass ich das gerne in einen gesonderten Beitrag verpacken möchte. 

Bevor ich aber anfange muss ich sagen, dass Finnland ein unheimlich "großes" Land ist, aber eins der am dünnsten besiedelten. Zwar hat Finnland eine nur wenig kleinere Fläche als Deutschland, trotzdem leben hier nur kapp 5.400.000 Einwohner, die meisten davon im Süden des Landes. Im Norden gibt es die Tundra und Lappland und dazwischen ungefähr 600 km nur Wald und Elche, demnach war ich in diesem Jahr auch nur im Süden des Landes unterwegs. (Obwohl ich schon gerne mal einen Elch sehen würde) Außerdem habe ich auch nur ein paar Städte gesehen, trotzdem hoffe ich euch einen kleinen Einblick in mein Leben hier geben zu können, diesen Flear von hier ein wenig mit euch zu teilen, euch einfach ein paar tolle Fotos zu zeigen und sehenswerte Urlaubsziele zu verraten. 

Anfangen möchte ich gerne mit ein paar tollen Orten in Helsinki und Umgebung. Und bevor das einige von euch durch einander mischen, ich wohne in Finnland, nicht Schweden und auch nicht Norwegen.  Finnland ist die Östlichste der drei Skandinavischen Länder, nur um Verwechslungsgefahren vor zu beugen. Also Helsinki ist die Hauptstadt von Finnland und liegt im Süden am skandinavischen Meerbusen der Ostsee. Die Stadt hat knapp über 500.000 Einwohner und ist nicht wie Berlin auf einen kleinen Fleck konzentriert, sondern erstreckt sich ungemein. Die Stadt ist sehr grün, voller Natur und überhaupt nicht so Grossstadt-mässig wie man es von Frankfurt oder Hamburg kennt.. 
Die Innenstadt von Helsinki ist sogar relativ klein und überschaubar. Im Winter würde ich euch aber definitiv abraten nach Skandinavien zu reisen, außer ihr wollt diese -20 Grad ein paar Tage lang aushalten. Im Sommer dagegen ist es, vor allem in den südlichen Teilen von Finnland, richtig warm und durch die Meer-Lage gibt es auch fast keine Mücken "Dieses alt bekannte Vorurteil, dass es in Finnland unheimlich viele Mücken geben würde." - im südlichen Teil ist das definitiv nicht der Fall. 


Momentan ist das Meerwasser auf ungefähr 19-21 Grad durch das ständig schöne Wetter erwärmt, so dass man problemlos baden und schwimmen gehen kann. Wegen der vielen, oft sehr kleinen Inseln vor der Küste ist ein Blick aufs offene Meer in Helsinki aber nicht so einfach zu bekommen. Vielerorts erinnern die Meerabschnitte eher an einen großen See, als an das offene Meer, wodurch es auch weniger Wellen gibt. Wer sich also die große Flut wünscht, sollte dann eher auf kleinen Inseln vor dem Land Urlaub machen. Wenn ihr in der Stadt nach einem tollen Restaurant sucht, kann ich euch den Mexicaner "Santa Fe" nur ans Herz legen. Wer super lecker, aber trotzdem bezahlbar essen möchte, ist in der Innenstadt dort an der richtigen Adresse. Hmm, das ist so lecker dort! J. und mein Stammrestaurant.

Einen schönen Tagesausflug in Helsinki habe ich euch auch noch zu bieten, die Insel Suomenlinna. Eine kleine, überschaubare Insel ein paar Kilometer vor der Stadt Helsinki. Ein kleines Schiff fährt vom Hafen im Zentrum der Stadt alle 15-20 Minuten zur Insel und transportiert so Bewohner oder Schaulustige. Die Insel ist eine alte Militärs-Insel, auf der es vieles zu entdecken gibt. An der Küste stehen zum Beispiel einige große Kanonen, alte U-Bote (siehe rechtes Bild) und kleine Burgruinen. Mit einem eineinhalb stündigen Spaziergang kann man die Insel einmal komplett umlaufen und hat dort viele tolle Möglichkeiten zum Kaffee trinken, im Sommer zum Eisessen und Entspannen. Die Fotos von oben sind im November entstanden, also nicht wundern wenn die Insel auf den Bildern eher grau wirkt. 
Da die Insel aber auf dem offenen Meer liegt und demnach ziemlich windig ist, empfehle ich trotzdem ein paar extra Pullover oder anderes ein zu packen.

Als nächstes möchte ich euch die Stadt Porvoo vorstellen. Porvoo ist eine kleine Stadt am Wasser ungefähr 45 Kilometer östlich von Helsinki. Ein super hübsches kleines Fischer-und Urlaubsstädchen - eine absolutes Sommerreiseziel. In der Stadt befinden sich eine Reihe von süßen, kleinen "Bloggershops", wenn ihr versteht was ich meine. Tolles Geschirr, süßer Kleinkram und allerlei tolle Patisserien, Chocolaterien und Bäckereien. Viele kleine Private Händler verkaufen dort ihre selbstgemachten Waren zu einem echt fairen Preis, der absolute Schrei für Touristen. Aber auch ich fahre im Sommer sehr gerne dort hin, die Häuser sind alle wundervoll mit vielen Blumen und hübschem Schnick-Schnack gestaltet und wenn man durch die Strassen läuft, findet man immer die ein oder andere Kleinigkeit, die man unbedingt braucht *smilie*. 
Ich war noch nie im Winter dort, aber wahrscheinlich versprüht das kleine Örtchen dann nicht mehr diese Sommerlichkeit und Losgelassenheit. Für alle Skandinavien-Begeisterten unter euch ist Porvoo eine tolle Adresse und ich kann euch einen Besuch der Stadt nur wärmstens empfehlen. 
In den vielen Seitengassen der Stadt finden sich eine Menge toller kleiner Restaurants zum Kraft-tanken und vor allem frischer Fisch ist dort eine absolute Empfehlung. 


Bitte denkt daran, dass ab dem 01. Juli 2013, also Morgen wahrscheinlich alle Leser über Google Friend Connect gelöscht werden und dieses Tool zum Verfolgen meiner Seite ab morgen nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Ich sage zu allen hiermit "Tschüss", obwohl ich mir sehr wünsche euch auf anderen Plattformen wieder zu begegnen. Wenn dir mein Blog also gefällt, dass wechsel doch einfach zu Bloglovin, Facebook oder Blog Connect um mir auch in Zukunft ganz einfach folgen zu können. Ich würde mich sehr freuen, euch als Leser nicht zu verlieren!

Jetzt wünsche ich euch aber noch einen tollen Sonntag und würde mich sehr über ein Feedback eurer Seits bedanken. Wie gefallen euch meine Urlaubsziele und was würdet ihr Verbessern? Nur das Liebste, eure Sophie

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Rosemary Bread

Hallo ihr Lieben, in den nächsten Tagen werde ich einen richtig tollen Post vorbereiten, Finnland on Tour. Leider bin ich mit diesem Monster-Beitrag noch nicht fertig, also bekommt ihr heute ein leckere Rosmarin-Brot Rezept. Das ganze braucht wahnsinnig viel Zeit und irgendwie fehlen mir auch noch ein paar Fotos, also müssen J. und ich noch mal losziehen und ein paar weitere  Örtchen abklappern. Ich hoffe ihr habt Verständnis für meine momentane Phase...
Vor unserem Camping Ausflug nach Hanko haben J. und ich noch dieses Brot gebacken und das Ganze war unheimlich lecker und auch sehr einfach zu zu bereiten.
Für die meisten Brot Rezepte braucht man eigentlich Sauerteig, den haben wir aber komplett weggelassen.


Vor allem zum Grillen ist dieses Rezept ein super Begleiter. Auch frisch schmeckt das Brot himmlisch und mit Salz und Butter, die direkt zerschmilzt, einfach unheimlich gut!

Rezept für 2 mittel-große Brote:
1 Stück Hefe
550 Gramm Vollkornmehl
400 dl warmes Wasser
2 TL Salz
Pfeffer, ein bisschen Thymian, 
6 Stängel Rosmarin

Die Hefe im warmen Wasser auflösen und kurz stehen lassen. Nun das Wasser in einen grossen Teigkneter geben und mit Mehl auffüllen. Nun den Brotteig mit ein bisschen Salz, Pfeffer und anderen Kräutern verfeinern. Zum Schluss 4 Stängel Rosmarin kleinhacken und ebenfalls unter den Teig kneten. Der Teig muss nun mindestens 30 Minuten, maximal 55 Minuten gehen lassen, so dass sich das Volumen verdoppelt.
Den Teig nun in 2 mit Butter und Mehl bestäubte Formen geben und die restlichen zwei Rosmarin Stängel zerrupfen und oben in den Teig drücken. Das Brot wird bei 175 Grad 55-65 Minuten gebacken und kann danach direkt serviert werden. Im warmen Zustand ist das Brot noch ein weniger bröselig, das legt sich aber nach dem abkühlen.



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Hanko Urlaub Photography

Ich bin wieder da... Unser Kurztrip nach Hanko, die südlichste Stadt in Finnland, ist leider schon wieder vorbei und ich komme dazu euch ein paar tolle Bilder davon zu zeigen. Mein Freund und ich waren von Montag bis heute zelten und natürlich habe ich eine Menge Bilder gemacht. 
Der Zeltplatz war echt toll, nur vier Kilometer von der "Stadt" entfernt und da wir das Auto hatten, waren wir mobil. Eigentlich wollten wir erst Donnerstags zurück fahren, da wir uns aber überlegt haben morgen auf dem Flohmarkt unsere aussortierten Klamotten zu verkaufen, sind wir bereits heute zurück gekommen. Die Stadt ist ungefähr 150 Kilometer von Helsinki entfernt, also waren wir auch ziemlich schnell dort. 


Leider, LEIDER! habe ich kein Foto von unserem Zelt gemacht. J. und ich schliefen die zwei Tage in einem Mini-Zelt (120*180cm) ohne Schnickschnack. Ein richtig altes Zelt aus der Kriegszeit, zumindest sieht es so aus. Schon als wir am Zeltplatz ankamen und uns einen geeigneten Platz suchten, ist uns aufgefallen, dass wir wohl absolut nicht die "Profi-Camper" sind. Alle anderen hatten Wäscheleinen vor ihrem Zelt gespannt um die nassen Handtücher und Badesachen nach dem Schwimmen aufhängen zu können, wir hatten so was natürlich nicht. Auserdem haben wir vergessen: Taschenlampe, Taschenmesser, Mückenpray, Kohle zum Grillen, Pappteller, Pappbecher...??? Also definitiv wird das beim nächsten Mal verbessert. 
Beim Aufbauen unseres Zeltes mussten J und ich ständig zu den anderen Profi-Campern mit ihren 3 Meter grossen Zelten schielen. In deren Zelten konnte man bestimmt sogar stehen, unseres war 80cm hoch! Ich muss immer noch lachen, wenn ich daran zurück denke...


Aber trotz des kleinen Zeltes hatten wir eine wahnsinnig schöne Zeit. Das Wetter war auf unserer Seite und trotz angesagtem Regen, der dann doch nicht kam, bekam ich richtig Sonnenbrand. Ich, blond, hell... also braun werde ich so gut wie nie, immer rot und dann wieder weiss. Etwas weiter entfernt, eine Autofahrt von 20 Minuten entdeckten wir einen wundervollen, menschenleeren und weissen Sandstrand und in der Sonne waren es unfassbare 32 Grad. Richtig heiss!
Ich habe gehört, dass es in Deutschland momentan mal wieder richtig schlechtes Wetter sein soll, also zauber ich euch mit meinen Bildern jetzt den Sommer ins Haus, viel Spass damit und ich melde mich die Tage wieder.
Nur das Beste,
eure Sophie


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Wochenende

Hallo meine Lieben, heute gibt es leider nur ein kurzes Bild von mir. Mein Kamera-Chip-Reader ist leider kaputt und deshalb muss ich erst mal einen neuen besorgen. Da wir aber hier in Helsinki gerade Midsummer feiern, ist hier absolut tote-Hose. Ab Montag bin ich dann mit J. vier Tage Zelten und deshalb werde ich dann auch keine Zeit haben. Danach kommen aber wie gewohnt Beiträge von mir. 
Ich hoffe ihr seid nicht allzu traurig. 


Sind die kleinen Entchen nicht wunder-süss? Ich wünsche euch das beste Wochenende und wir sehen uns dann im Laufe der nächsten Woche wieder.
Alles Liebe,
Sophie

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4 sommerliche Erfrischungsgetränke

Hallo meine Lieben, bevor ich mit dem heutigen Inhalt meines Posts beginne, möchte ich mich mit euch über ein paar Dinger austauschen. Der erste Punk wäre: Mein letzter Beitrag die Blogvorstellung von Samstag (hier) - ich hatte im Post noch geschrieben, dass wenn es so weiter geht, ich diese Art von Vorstellungen nicht mehr machen werde. Auch diesmal hat ein Mädchen nicht mal gemerkt, dass sie von mir vorgestellt wurde, geschweige denn habe ich ein kleines Dankeschön für meine Arbeit bekommen. Mit den Blogvorstellungen habe ich mir bisher viel Mühe gegeben und ich finde es sehr schade, dass einige dies nicht schätzen. Ich werde mir nächsten Monat die Blogs auf jeden Fall anders auswählen, dann bekommen nämlich diejenigen von euch einen Vorteil, die vielleicht auch aktiv Leser meines Bloges sind. So kann ich definitiv sicher gehen, dass sich die Blogger über die Vorstellung freuen und sie auch mit bekommen. Ich hoffe ihr versteht, wieso ich so handeln möchte. 


Der 2. Punkt wäre dann Google-Friend-Connect. Laut Google soll der Tool, mit dem man anderen Blogs folgen kann, nun endgültig (auch für Blogger-User) also auch für mich, abgeschafft werden. Da mich die meisten von euch aber über diesen Tool verfolgen, möchte ich euch bitten in Zukunft auf  Bloglovin' hier  oder auf Blog-Connect hier aus zu weichen. Eine weitere Möglichkeit ist es, mir bei Facebook zu folgen. Dort bekommt ihr auch noch ein paar mehr Infos zu meinem Leben, ein paar mehr Bildern und seid immer auf dem neusten Stand. Natürlich kann ich das nicht von euch verlangen, aber ich würde es sehr schade finden, euch als Leser zu verlieren. Ich habe vor einigen Monaten auch einen Infobeitrag über Blog-Connect verfasst, wenn ihr also noch weitere Informationen zum Thema haben möchtet, könnt ihr diese hier nachlesen. Ich danke euch ganz sehr für euer Verständnis. 

Und nun zum eigentlichen Thema. Und zwar habe ich heute mit der Hilfe von J. vier leckere Sommer-Erfrischungsgetränke kreiert. Die Idee kam uns gestern Abend beim Durchstöbern von Pinterest, diese App ist einfach unheimlich toll.

Dieses Getränk ist etwas süßer als die Anderen, aber unheimlich gut für heiße Tage. Am besten noch ein paar Eiswürfel dazu und schon ist euer Erfrischungsgetränk perfekt. Ihr braucht dafür 2 Kiwis, ein paar Scheiben Zitrone und Zitronenlimonade (ich habe Sprite genommen). Die Kiwis schälen, in Scheiben schneiden, das Getränk verschlossen ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen und fertig ist die Variante eins.

Das zweite Getränk, nämlich Erdbeer-Pfirsich Wasser, geht mindestens genau so schnell wie das Erste und ist dazu auch noch genau so lecker. Für die unter euch, die mit Kohlensäure so ihre Probleme haben, ist dies genau das richtige Rezept. Dafür braucht ihr eine Hand voll Erdbeeren (vielleicht so 5-6 Stück), 2 Scheiben Zitrone, 1 Pfirsich und Leitungswasser. Der Pfirsich und die Erdbeeren werden zuerst vom Kern und vom Grünzeug befreit und dann in kleine Scheibchen geschnitten. Das Ganze mit einem Liter Wasser auffüllen und mit Eiswürfeln ganz kalt servieren.

Das dritte Getränk ist nun etwas alkoholisches. Weißwein-Sangira - einfach super lecker für warme Sommer-Wochenend-Abende. J. und ich trinken sehr gerne Weißwein, auch Weinschorle und auf einer ähnlichen Basis ist dieses Getränk auch. (Bitte nicht probieren, wenn ihr unter 18. seid!) Für diesen Cocktail benötigt ihr: 0,5 Liter Weißwein, 0,5 Liter Zitronenlimo, 4 Erdbeeren, 1 Kiwi, 1 Pfirsich, ein paar Blaubeeren, 2 Scheiben Zitrone und eventuell ein paar Stückchen Mango. Wichtig bei diesen ganzen Getränken ist, dass die Früchte ziemlich reif sind, also sehr saftig. Ich habe deshalb auch sehr weiche Pfirsiche genommen, die geben dann natürlich ihren Saft und Geschmack auch schneller ab. Alle Früchte klein schneiden und mit dem Wein und der Limo übergießen. Der Sangria muss nun eine Nacht im Kühlschrank stehen, damit der Geschmack der Früchte sich im Getränk ausbreitet. Danach kühl mit ein paar Eiswürfeln genießen.

Man sagt ja bekanntlich, dass man an ganz heißen Tagen auch mal warm trinken sollte, damit sich der Körper kühler anfühlt. Gemacht haben wir das in den letzten Tagen öfters. Und zwar gab es frischen Zitronen-Melissentee. Wer sich mit der Idee bei brechender Hitze heißes Trinken gar nicht anfreunden kann, lässt den Tee einfach eine halbe Stunde abkühlen und wirft dann ein paar Eiswürfel rein, man kann ihn super auch kalt trinken. Dafür braucht man: 4 Stängel frische Zitronenmelisse, 2 Scheiben Zitrone und ein Liter Wasser. Das Wasser kochen lassen und die Stängel damit übergießen. Den Tee ca. 3 Minuten ziehen lassen, die Zitronenmelisse danach raus fischen und ein paar Scheiben Zitrone anstellen hin zu geben, einfach köstlich.

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Blogvorstellung im Juni

Das Zalando Gewinnspiel ist ausgelost: Die Gewinnerin ist Manu von someting sweet, something fabulous, ich gratuliere dir ganz herzlich, du hast bereits eine Nachricht von mit im Facebook. An alle anderen, bitte nicht traurig sein, das nächste Give-Away kommt bestimmt.

Hei ihr Lieben, vielen danl für eure fleisigen Bewerbungen auch diesen Monat für die Blogvorstellungen. Mich haben wieder unzählige E-Mails erreicht und daraus  habe ich mir für heute fünf Blogs ausgewählt, die nun vorgestellt werden. Was ich unbedingt los werden wollte: Wenn die Teilnehmer es nicht mal merken, dass sie überhaupt vor gestellt werden und nicht mal Zeit für ein kleines "Danke-schön" haben, werde ich mir überlegen, ob ich diese Aktion weiter fortsetze, da es in den letzen Monaten öfters vor gekommen ist, dass die vorgestellten Blogs nicht mal Leser meines Bloges waren und so gar nicht gemerkt haben, wenn ihr Blog hier genannt wurde. Das finde ich schon sehr schade und möchte desshalb euch bitten, in Zukunft ein Kommentar, ein kleines Dankeschön, zu schreiben wenn ich euch vor gestellt habt. 
Wenn ihr euch für eine Blogvorstellung im nächsten Monat bewerben möchtet, schaut bitte den Text hier genau dazu an, haltet euch an die Regelen bitte und sendet mir dann mit dem Kontaktformular eine E-Mail. Viel Glück!

Cotton Candy Stories ist Fernweh in Bildern und Worten. Und handelt von allen schönen Dingen im Leben. Ich blogge übers Reisen (hauptsächlich Island und Neuseeland), Fotografie, leckere Rezepte, tolle Musik und Filme und ein bisschen Mode.  Ich bin Sóley, 23 Jahre alt und habe bereits in Neuseeland und Island gewohnt. Ich habe schon immer gerne geschrieben oder irgendwas Kreatives gemacht und ich liebe es zu reisen! So ist schließlich mein Blog Cotton Candy Stories  entstanden.

Ich sage dazu: Cotton Candy Stories gefällt mir auf jeden Fall sehr gut! Ich mag dein Design unheimlich sehr, die Farben, die Schriften, das passt einfach alles super zusammen. Auch deine Beiträge gefallen mir richtig gut und die Bilder zu deinem Frühstücks-Smoothie *klick* gefallen mir unheimlich gut. 

Der Scherbensammler - Mein Name ist Nele, ich bin 15 Jahre alt und komme aus Hessen. In meinem Blog dreht sich alles um Mode, Fotografie und meinen Alltag. In meiner Freizeit spiele ich gerne Handball oder mache etwas mit Freunden. Nur um es dazu zu sagen - mein Blog ist nicht voller depressiver Texte (was manche aufgrund des Links denken..), der Name bezieht sich auf den gleichnamigen Thriller von Monika Feth.

Ich sage dazu: Grosses Kompliment an deinen Fotografen, oder benutzt du ein Stativ? Die Outfit Fotos sind echt klasse, die gefallen mir richtig gut. Obwohl das Thema Mode für dein Alter jetzt nicht so mein Beute-Schema ist, mag ich deinen Blog doch sehr und für viele meine jüngere Leser wird dein Blog sicher eine grosse Bereicherung.

Sneak Peek - Hallo mein Name ist Carele und ich bin 16 Jahre alt ich blogge 
wirklich erst seit einer kurzen Zeit. Ich blogge über Mode und über mein Leben
und würde mich auf eine Rückmeldung von dir freuen.

Ich sage dazu: Ich mag deine ersten Posts richtig gerne. Wie ich gesehen habe, bloggst du echt erst seit ein paar Tagen. Deine Bilder gefallen mir bis jetzt aber schon richtig gut und das obere Bild in der Mitte ist wunderschön, ich mag dein Lächeln und das Outfit mit der High-Waist Jeans gefällt mir richtig gut. Ich finde aber du könntest du dir noch etwas mehr Mühe mit deinen Texten geben und bei den Outfits dazu schreiben, woher du die Sachen hast. 

Ullatrulla backt und bastelt - Ich blogge seit Mai 2013 unter ullatrullabacktundbastelt über süße Leckereien, salzige Köstlichkeiten und ab und an ein hübsches DIY. Mein Nick dort ist ullatrulla, eigentlich heiße ich Daniela, bin 31 Jahre alt und arbeite in einem Verlag. Ich bin begeisterte Bäckerin, experimentiere gerne mit fernöstlichen Rezepten, liebe meine Katze Puppy (und meinen Mann, hihi), halte mich gerne an der frischen Luft auf und bin vom Bloggen schon total fasziniert. 

Ich sage dazu: Daniela, dein Blog ist toll, richtig toll! Hm deine Bruscetta, ich habe gerade so hunger, deine Bilder alles passt super in dein Schema.  Ich gebe dir ein Tip: Bitte mache deine Bilder grösser, die sind richtig gut aber so klein, dass man sie fast nicht sehen kann. Es ist kein Problem, wenn sie die ganze Postbreite haben, so erkennt man alles gut und einem läuft gleich das Wasser im Mund zusammen. Außerdem wollte ich dich darauf hinweisen, dass du ein Google-Friend-Connect-Follow Fenster doch in deine Sidebar einfügen solltest, so kann man dir viel einfacher folgen.

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Der Frühling in Finnland

Hallo ihr Lieben, in den letzten Tagen ist das Wetter hier in Helsinki nicht mehr so rosig wie noch vor ein paar Wochen. Ich war mit J. die Tage ein bisschen spazieren und dabei entstanden ein paar schöne, noch ziemlich sommerliche Fotos. In diesen Tagen konnten wir nicht mehr so schön baden gehen wie noch letzte Woche, aber angenehm frühlingshaft ist es hier trotzdem. 
Weil ich aber auch keine weiteren Rezepte für euch habe, bekommt ihr ein paar schöne Fotos von Helsinki zu sehen. Ich wollte euch fragen, ob ihr vielleicht auch Interesse habt, ein paar Bilder von der Stadt zu sehen, dann könnte ich sie euch bei Gelegenheit mal zeigen. 
Bei dem schönen Wetter, aber den nicht so badetauglichen Temperaturen waren wir viel Fahrrad fahren, spazieren gehen und auch noch shoppen. Bei H&M gibts ja jetzt "Sommer-Sale" *Juhuu* , der Traum beginnt!! Ich melde mich wieder in den nächsten Tagen... Alles Liebe, Sophie

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Pesto alla Genovese & Pesto Rosso

Zuerst möchte ich mich bei euch über dieses wahnsinnig tolle Feedback zu meinem gestrigen Post über die Food-Shooting-Tipps bedanken. Eure Kommentare und alles haben mich total gefreut und ich sass den ganzen Abend vor dem Laptop und habe eure Meinungen, Gedanken und Anregungen durch gelesen. Obwohl ich selber kein Profi bin, haben sich anscheinend auch viele Anfänger sehr über meine kleinen Tricks gefreut, hoffentlich probiert ihr es mal aus. Was ich aber zu alle dem noch sagen möchte: Meine Tipps sind absolut kein "Must-have". Jeder macht seine Bilder und seine Bearbeitung auf eine andere Art und Weise und auch andere Methoden können definitiv genauso gut, oder sogar besser sein. Übung macht den Meister, gebt nicht auf und probiert es einfach immer wieder. Irgendwann habt ihr eure Technik gefunden.


Aber nun zum Beitrag von heute. Ihr merkt schon, jetzt in den Ferien komme ich wieder richtig oft dazu meinen Blog und meine Leser mit Lesestoff zu versorgen und so standen J. und ich heute früh schon fleißig in der Küche. Für uns gab es zum Abendessen heute Barilla Nr. 5 (ja, da lege ich als Spaghetti-Liebhaber viel wert und dafür mache ich auch gern Werbung) mit frischem Pesto alla Genovese und Pesto Rosso und wie wir das ganze heute gemacht haben, zeige ich euch jetzt.
Fangen wir an mit dem Pesto alla Genovese. Das Rezept bei beiden ist unglaublich einfach, das grüne Pesto schmeckt eindeutig besser zu frischem Baguette oder Brot, das rote dagegen schmeckt einfach unfassbar perfekt zu Pasta. Probiert doch mal aus, was euch besser schmeckt...


Eigentlich wollten wir ja auch zusätlich Bärlauch Pesto machen, nur leider ist die Bärlauch Zeit ja wahrscheinlich schon lange vorbei. Im Supermarkt findet man gar keinen mehr und auch auf dem Markt fand ich leider nichts mehr. Aber Basilikum Pesto ist doch auch eine tolle Sache. Hmm, einfach perfekt!

Rezept für ein Glas à 150-190ml
2 Bund frischen Basilikum
2 Stangen frische Petersilie
2 Knoblauchzehen
50 Gramm Pinienkerne
40 Gramm Parmesan
6 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer

1. Den Basilikum und die Petersilie waschen und danach abtrocknen 
und die harten Stiele abmachen.
2. Die Knoblauchzehen kleinschneiden und alle Zutaten zusammen mischen.
3. Mit einem starken Mixer oder einem Pürierstab zu einer halb festen Paste vermischen.
4. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.

In einem verschlossenen Gefäß ist das Pesto im Kühlschrank über
 mehrere Wochen (oder sogar 2 Monate) haltbar. 


Also ich muss ja schon sagen, dass ich über die Fotos ein wenig stolz bin. Sie sehen irgendwie so professionell und verführerisch aus. Im Moment bin ich sehr überrascht über meine Bilder und auch über euer Feedback, die vielen Mails, Kommentare und Anregungen. Danke, ein riesen Danke für eure Unterstützung!

Ach übrigens: Die Tage kommt wieder meine monatliche Blogvorstellung. Hast du Lust dich noch schnell dafür an zu melden? Dann schreib mir eine E-Mail in diesem Kontaktformular hier. Ich werde dann wieder ein paar neue Blogs vorstellen und gerade diesen Monat lohnt es sich total, da ich einige neue Follower und auch deutlich mehr Seitenaufrufe als in den letzten Monaten habe. 


Aber nun kommen wir erst mal zum Rezept für das rote Oregano-Tomaten Pesto. Ebenfalls super für Pasta (Barilla Nr. 5) aber auch super lecker aufs Brot. 

Rezept für ein Glas à 170-200 ml
180 Gramm getrocknete/ halb getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
3 Knoblauchzehen
5 Stängel frischen Oregano
2 Stängel frischen Rosmarin
40 Gramm Parmesan
10 Gramm Pinienkerne
5 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer

1. Die Tomaten leicht abtropfen lassen und etwas klein schneiden.
2. Den Oregano und den Rosmarin waschen und die harten Stängel abmachen.
3. Alle Zutaten zusammen mischen und mit einem Mixer oder einem 
Pürierstab zu einer öligen Paste zerkleinern.
4. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Verschlossen im Kühlschrank ist auch das rote Pesto über Wochen und Monate haltbar.


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