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Tipps zum Bloggen - Community Special

Als ich vor ca zwei Monaten hier auf meinem Blog ein paar Tipps und Tricks zum Bloggen mit euch geteilt habe, kam eurer Seits hauptsächlich gutes Feedback und da auch bei Facebook einige nach einem neuen Beitrag in dieser Art gefragt haben, gibt es heute einen ganz besonderen Artikel für euch. Um das ganze nicht nur aus meiner Sicht zu schildern, habe ich drei nette Bloggerinen gebeten mir ein paar Fragen zum Thema Fotografieren, Werbung, HTML und Sponsoring zu beantworten.

Das hier sind übrigens die hübschen drei Mädels, die  mich bei diesem Beitrag unterstützt haben. Madline von FroschgrünMaike von Ekiem und Yvonne von Puppenzimmer. Danke noch einmal an euch drei, ohne euch hätte ich den Beitrag ja nie umsetzen können. Es handelt sich um ein Interview, was hoffentlich vielen "Blogneulingen" auf die Beine hilft und ungewisse Fragen beantwortet.




1. Was würdest du Bloganfängern raten, die erst heute damit anfangen möchten?

Yvonne: Auf jeden Fall einfach auch immer am Ball bleiben, auch wenn Leserzahlen anfangs frustrieren. Sowas muss sich über die Zeit entwickeln. Immer aktiv auf anderen Blogs kommentieren und teilhaben. Nur so werden auch andere Blogger auf Dich aufmerksam. Hilfreich sind auch immer Wettbewerbe (Foto, Food etc.) oder Blogvorstellungen. Auch hier bekommt man meist zumindest immer eine Verlinkung und andere Blogger werden so auf einen aufmerksam.

Madline: Wichtig ist vor allem, dass du Spaß am Bloggen hast, und nicht nur damit beginnst, weil du dir beispielsweise PR-Samples erhoffst. 

Maike: Ich würde Ihnen raten, sich darüber Gedanken zu machen, warum sie bloggen wollen. Einfach nur aus Spaß? Dann immer drauf los!  Ihr wollt versuchen erfolgreich zu werden? Dann sucht euch eine Nische, und zeigt Leidenschaft! Denn auch der Spaß soll da nicht fehlen.


2. Was bringt dich dazu, auf einem Blog länger zu verweilen und ihn vielleicht sogar zu abonnieren?

Maike: Bei mir muss anfangs immer ein Eyecatcher da sein. Sei es ein toller Header oder tolle Bilder. Auch das Design kann mich schnell fangen. Aber natürlich ist das nicht das einzige - guter Content, wie sinnvolle Tipps und nützliche Tutorials schau ich mir auch immer sehr gerne an.

Madline: Für mich persönlich ist es wichtig, dass der Blog eine gewisse Persönlichkeit aufweist und ich das Gefühl habe, dem Autor vertrauen zu können. 


3. HTML-Codes & CSS, wie hast du gelernt damit umzugehen? Machst du alles selbst oder wie programmiert und gestaltest du deine Seite?

Madline: Zunächst einmal sollte man unbedingt die Scheu vor den zunächst diffus wirkenden Zeichen und Wörtern ablegen. Nur Mut! Lege dir am besten einen Testblog an, um dich etwas auszuprobieren. Ich bin auch nach all den Jahren kein Profi, aber versuche mir immer zunächst selbst zu helfen. Im Internet gibt es hierfür auch sehr nützliche Seiten, wie Copypastelove oder Websites mit Layout-Vorlagen. Aus meiner Sicht spricht auch nichts dagegen, Geld für ein Blogdesign und den passenden Code auszugeben, denn das Design ist für den ersten Eindruck sehr entscheidend und quasi dein Aushängeschild. Für den Kauf von Grafiken kann ich Etsy  empfehlen!



5. Gesponserte Beiträge, wie stehst du dazu? Wie kommt man an solche Angebote?

Yvonne: Solche Angebote landen irgendwann automatisch und täglich im E-Mailpostfach. Man sollte hier einfach für sich selbst abwägen was zu einem und dem Blog passt. Grundsätzlich finde ich solche Angebote nicht verwerflich.

Madline: Ich habe kein Problem mit gesponserten Beiträgen, solang sie thematisch zum Gesamtpaket des Blogs passen und entsprechend gekennzeichnet sind. Nur dann kann ich Vertrauen zum Autor aufbauen. Transparenz sowie Authentizität haben für mich dabei einen hohen Stellenwert! Hierfür gibt es verschiedene Agenturen wie Hallimash oder Sponsored Posts. Kläre vor einer Kooperation unbedingt die Bedingungen ab und verkaufe dich nicht unter deinem Wert!


Maike: Gesponserte Beiträge finde ich an sich okay, aber auch nur in der Form, wenn die eigene Meinung wieder gegeben wird, nichts ohne Grund in den Himmel gelobt wird und auch einen Mehrwert für den Leser hat. Sowas ist für mich sehr wichtig, und meine Agenturen, mit denen ich zusammen arbeite wissen das auch zu schätzen.


6. Wurdet ihr gepushed, oder kam der Erfolg von ganz allein?

Yvonne: Natürlich wird man in all den Jahren mal von verschiedenen Seiten gepusht. Ob das nun eine Verlinkung bei einem großen Blog ist oder auch auf einer Facebookseite von einer großen Firma. Letztendlich muss das aber allein und von der anderen Seite aus passieren, es bringt nichts bei großen Bloggern zu betteln (Bsp. Würdest Du mich mal auf Deinem Blog vorstellen? Wollen wir uns gegenseitig verlinken?). Sowas nervt eher und bekommt meist keinerlei Aufmerksamkeit.


7. Sollte man dafür bezahlen um Werbung für den eigenen Blog schalten, oder wie werde ich bekannt?

Maike: Ich finde man sollte als Blogger nicht das Ziel haben „bekannt zu werden“. Man sollte seine Leidenschaft ausleben und mit anderen teilen. Aber um erst mal einen guten Start zu bekommen empfehle ich andere Blogs zu besuchen und Kommentare zu hinterlassen und sich auch den Content von anderen Bloggern ansehen.

Madline: Ich bin mir sicher, dass es für Neulinge schwer ist, eine Leserschaft aufzubauen, denn Blogs gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Daher ist es wichtig, dass sich dein Blog von anderen abhebt! Dies ist sowohl möglich über ein ansprechendes Design, als auch über qualitativ hochwertige Beiträge mit einem Mehrwert für die Leser. Für mich ist es wichtig, dass ich merke, dass in den Beiträgen Liebe und Leidenschaft steckt! An Bekanntheit kann man gewinnen, wenn man diverse Soziale Medien nutzt. Auf Facebook gibt es beispielsweise verschiedene Blogger-Gruppen, um seine Beiträge zu teilen: werde Leser -bekomme Leser , The Blogger Lounge  oder Bloggen - eine Leidenschaft x3. Nützlich ist es auch, sich mit anderen Bloggern zu vernetzen, zum Beispiel im Rahmen gemeinsamer Blog-Veranstaltungen/Blog-Paraden oder eines Banner-/Linktauschs. Nützlich ist hier die Facebook-Gruppe Blogger Netzwerk.  Ohne Frage ziehen auch attraktive Gewinnspiele neue Leser an. Auch wenn diese Methode etwas umstritten ist, verschafft sie deinem Blog Aufmerksamkeit.




8. Die Datenschutz Frage: Wie weit sollte man Informationen preisgeben?

Yvonne: Ganz klar. Sobald man einen Blog öffentlich stellt gilt die Impressumspflicht. Da gehört nun mal die Anschrift und auch die Telefon Nummer rein. Dessen sollte sich jeder bewusst sein.


9. Schreiben oder Fotografieren, was ist wichtiger? Was macht dir mehr Spaß und ist ausschlaggebend an Blogs, die du neu entdeckst?

Maike: Wie oben schon geschrieben ist es beides: aber zu 1/3 Schreiben und zum 2/3 fotografieren - das liegt aber auch nur daran, dass ich persönlich das Zweitere interessanter finde. 

Yvonne:Die Fotografie ist mir persönlich wichtiger und fällt mir auch einfacher. Ich selbst tu mir oft auch unheimlich schwer beim Texte schreiben. Liegt vielleicht auch daran, dass ich 8 Stunden im Anwaltsbüro sitze und nur Bürodeutsch vor mir habe... Mich wundert es teilweise schon, dass ich Blogbeiträge nicht mit "Sehr geehrte Damen und Herren" beginne :) Trotzdem ist es wichtig, dass ein Beitrag nicht nur aus Bild besteht. Ich finde eine gute Mischung macht's aus!

Madline:  Ich mag am liebsten solche Beiträge, die eine gute Balance zwischen Text und Bildern finden. Daher ist für mich beides sehr wichtig! Ich persönliche habe am Fotografieren mehr Freude. 

Noch einmal herzlichen Dank für eure Hilfe und Mühe! Ich finde der Beitrag ist wirklich toll geworden und wird bestimmt einigen ein wenig die Augen öffnen oder bei Entscheidungen helfen. Auch ich konnte Einiges dazu lernen!

Wundert euch bitte nicht, ich habe einige Fragen raus genommen, die nicht ganz so spannend für andere sein werden (außerdem war es so viel Text) :) 


Habt ganz viel Spaß beim Lesern, Liebste Grüße Sophie

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Einfaches Smoothie Rezept

Heute habe ich nur ein ganz kleinen Post für euch und auch viel weniger Bilder als normalerweise. Warum das alles schief gegangen ist seht ihr ja auf dem Foto unten. In letzer Zeit mache ich mir sehr oft und sehr gerne so einen fruchtigen Drink, vor allem als Mahlzeiten Ersatz zum Mittag oder als Snack Zwischendurch. Am Besten auch als Powerfrühstück. Super lecker sag ich euch!

Der Grund warum es nur zwei Fotos gibt? Ihr seht es, das Glas ist umgefallen und das ganze Set war daraufhin rot. Na toll!

Zutaten für zwei Smoothies: 1 Banane, Tiefkühl Waldbeeren, 3 EL Naturjoghurt, Minze, eine halbe Grapefruit, ein paar Erdbeeren, einen Schuss Orangensaft/Wasser

Alles in einen Blender und fertig. Viel Spaß beim Ausprobieren. 



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Green Curry mit Wildreis

Da ich, genau wie im letzten Post, eine Tageslichtlampe und ein Stativ von meinem Chef bekommen habe, kann ich euch heute wieder mein Abendessen zeigen, obwohl es draußen bereits stock dunkel ist. Ich bin noch am rumprobieren, aber ich denke ich komme jetzt immer besser mit der künstlichen Lichtquelle zurecht. J und ich standen gestern wieder total motiviert in der Küche, es gab: Green Curry mit dunklem Wildreis. Das Essen war so unfassbar lecker und weil ich gestern dann auch noch ein einhalb Stunden fleisig im Fitnesstudio trainiert habe, hatte ich auch absolut kein schlechtes Gewissen als ich mir dann noch eine zweite Portion genommen habe. Hmm lecker!


Wir hatten noch etwas Wildreis aus einer vergangenen Degustabox übrig. Diesmal hat der Reis noch viel besser geschmeckt, da wir ihn länger ziehen lassen haben, dafür aber auf niedrigerer Temperatur.

Hier nun zum Rezept für zwei Personen
3/4 Tasse Wildreis
100 Gramm Zuckererbsen
1 gelbe Paprika
300 Gramm Brokkoli
1 Dose Thunfisch (nicht in Öl)
2 Möhren 
1 Bund Koriander
1 Frühlingszwiebel
Chinesische Gewürzmischung
1 kleine Chili
1 Dose Kokosmilch (ca 200ml)
Salz und Pfeffer
wenig Olivenöl

1. Den Wildreis mit einer beliebigen Tasse abmessen und dann mit doppelt so viel gekochtem Wasser aufsetzten. Warten bis der Reis kocht und dann auf mittlere Stufe zurückstellen und nach Packungsanleitung garen lassen. 

2. Das Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Mit Hilfe eines Dampfgareinsatzes das Gemüse dämpfen, so dass es am Ende noch sehr knackig ist. 

3. Die Paprika und die Frühlingszwiebel klein schneiden. In einer Pfanne ein wenig Olivenöl erhitzen und die Paprikastreifen und die Frühlingszwiebeln darin anbraten. Die Gewürzmischung dazu geben und das restliche Gemüse ebenfalls anbraten. Die Kokosmilch dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. 

4. Zum Schluss den Koriander und Chili klein hacken und zur Gemüsepfanne dazu geben. Alles anrichten und zum Schluss noch ein paar Löffel Thunfisch auf dem Gemüse verteilen. 


Wir versuchen wirklich mehr Gemüse und Obst zu essen. Ich habe aber noch ein paar Fragen, zu denen ich auch im Internet keine eindeutigen Antwort lesen konnte, vielleicht könnt ihr mir helfen.

Wenn ich am Abend Lust auf Süßes bekomme, greife ich nun immer zu Obst. Ich habe aber gelesen, dass Obst am Abend gar nicht gesund ist. Wie macht ihr das? Wir essen immer schon sechs Uhr Abends, also habe ich dann ca. 20:00-21:00 Uhr immer noch ein wenig hunger. Obst ist lecker und natürlich auch viel gesünder als Schokolade und Gummibärchen. Im Web scheiden sich die Geister. Die einen meinen Obst geht immer, die anderen, dass der Zucker in Obst Abends sofort in Fett umgewandelt wird. Habt ihr eine Meinung dazu? Was würdet ihr uns raten?


Viel Spaß beim Rezept ausprobieren, es lohnt sich auf alle Fälle. Ich wünsche euch einen tollen Freitag <3 Alles Liebe Sophie

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Vollkornpasta und Bolognese

Sorry, dass es hier schon wieder ein Pasta Rezept von mir gibt, aber heute war es bei uns so unfassbar lecker, da wollte ich die Inspiration unbedingt mit euch teilen. Da wir momentan auf einem "Besser-Leben" und "Gesünder-Leben" Trip sind, gibt es fast nur noch Vollkornspaghetti, die von Alnatura schmecken unsere Meinung nach am Besten! Viel Spaß, wenn ihr genau so ein Fan von Bolognese seit, wie wir!



Falls euch auch noch andere leckere und gesunde Foodfotos interessieren, freue ich mich über euren Besuch auf meinem Instagram Account "Sophiekunterbunt". Mittlerweile poste ich auch dort fast jeden Tag ein kleines Foto aus meinem Alltag. 


Rezept für 2 Personen
220 Gramm Vollkornspaghetti
200 Gramm Rinder Hackfleisch
1 Stange Sellerie
1 Karotte
1 Dose geschälte Tomaten
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 große frische Tomaten
1 EL Tomatenmark
2 TL Quark
1 Bund Basilikum
eventuell italienische Kräuter wie Rosmarin, Oregano, Thymian
1 TL Balsamico Essig 
Salz und Pfeffer
Parmesan oder Feta
ein wenig Rucola

Zubereitung
Die Selleriestangen, die Karotte, die Zwiebel und die Knoblauchzehen in sehr, sehr kleine Stücke schneiden. Eine mittelgroße Pfanne mit Öl erhitzen und die klein geschnittenen Gemüse darin anbraten. Nach ca. 5 Minuten auf mittlerer Stufe das Hackfleisch hinzu geben.

Wenn das Hackfleisch durchgebraten ist wird die Pfanne mit den geschälten Tomaten abgelöscht. Den Basilikum klein hacken und folgendes zu der Tomatensoße hin zu geben: Basilikum, Balsamico Essig, Tomatenmark und Quark. Eventuell auch noch mit weiteren italienischen Kräutern würzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

In die zwei frischen Tomaten mit einem scharfen Messer ein Kreuz einritzen und mit kochendem Wasser übergiesen, so dass sich die Haut der Tomaten einfacher abziehen lässt. Danach werden die Tomaten in kleine Würfel geschnitten und bei Seite gestellt. 

Die Spaghetti nach Packungsanleitung zubereiten und kurz bevor sie fertig sind, auch die frischen Tomaten zur Soße hinzugeben. Die Pasta mit etwas Bolognese, frischem Rucola und Feta oder Parmesan anrichten. 



Ich entschuldige mich jetzt schon mal für die nicht so hübschen Fotos. Das war mein erster Versuch mit Kunstlicht, ich hab mir bei meinem Chef eine Tageslichtlampe ausgeliehen um diesen Beitrag für euch zu fotografieren. Leider habe ich noch überhaupt keine Übung damit (in zusammenspiel mit meiner Kamera) und bin deshalb nicht so zufrieden mit dem Ergebnis. Den Fotos fehlt irgendwie der Glanz und die Farbe, ich werde fleißig weiter üben!

Viel Spaß beim Nachkochen! Alles Liebe Sophie

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Food Diary

Heute möchte ich starten, ein wenig über meine Fitness und Essgewohnheiten mit euch zu sprechen. Nach meinem letzten Post habe ich euch gefragt, ob ihr Interesse an einem Fitness-und Fooddiary habt und da die meisten diese Frage mit ja beantwortet haben, geht es heute damit los. 

Ich hatte bereits berichtet, dass mein Freund und ich zusammen im neuen Jahr ein wenig gesünder und fitter leben möchten. Bis letztes Jahr war er Manschaftssportler in einem Unihockey Team, welches 4 mal die Woche trainiert hat. Durch den Umzug nach Deutschland musste sein Hobby erst einmal pausieren. Ich würde hier in Berlin unheimlich gern wieder anfangen zu Reiten, es war und ist immer noch seit vielen Jahren ein großes Hobby von mir, leider reicht mein monatliches Geld dafür bis jetzt nicht aus. Ich habe schon ein wenig Kontakte knüpfen können, leider kann ich mir diesen teuren Spaß momentan einfach nicht leisten, vielleicht kennen dies einige von euch auch. 

So war es dann: Ich hatte keinen Sport mehr, ins Fitnessstudio gehe ich sowieso nicht so gern und wenn man sich vornimmt zuhause zu trainieren findet man doch mindestens tausend Gründe dies nicht zu tun, oder?

Im neuen Jahr soll sich diese Trägheit nun endgültig ändern. So habe ich klein angefangen: Weniger Bus fahren und immer zur S-Bahn laufen, bei schönem Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit (im Frühling klappt das dann hoffentlich mehr als jetzt) und einfach ein wenig mehr Bewegung. 

Aber auch die Ernährung spielt dabei natürlich eine große Rolle. Wir haben uns gemeinsam vorgenommen deutlich gesünder und vor allem bewusster zu Essen. Es tut mir leid, dass jetzt auch der Blog unter diesem Vorhaben leidet, denn früher hat immer J. Vater die ganzen Kuchen, Muffins und Pancakes verspeißt und zu zweit bei uns würde das Zeug sonst immer liegen bleiben. 

Was wir diese Woche so gegessen haben, zeige ich euch aber erst mal hier:

Ich liebe Orangen, gibt es bei uns fast jeden Abend / Salat mit Tomaten, Paprika, Mozzarella und Pinienkerne
Kartoffeln, Spinat und Lachsfilet / Hähnchenfilet, Brokkoli und Reis mit Spinat und Erbsen

Was vielleicht noch wichtig ist: Mittags essen wir beide immer unterwegs, meistens ein Brot zum Mitnehmen und etwas Obst. Warm essen wir dann Abends wenn wir nach hause kommen, ca. 18:00 Uhr. In Finnland wird immer viel eher gegessen, das ist bei uns einfach noch verankert. Dort haben wir zweitweiße sogar schon um vier Nachmittags Abend"brot" gegessen. Dann gab es immer was Warmes und so finde ich das eigentlich ziemlich gut. J und ich können fast immer zusammen kochen und haben da wirklich super viel Freude dran!

Lieblingzutaten diese Woche: Brokkoli, Spinat, Eier, Hähnchen

Lecker Donuts als unsere Freunde aus Helsinki in Berlin waren / Mein absolutes Lieblingsfrühstück (Vollkornflakes, Apfel und Naturjoghurt mit etwas Zimt)
Zum Frühstück esse im momentan "fast" immer das Gleiche. Ich habe viele unterschiedliche Müslivarianten  ausprobiert, meist mit Naturjoghurt, Vollkornflakes (oder nur Haferflocken) und mit zum Beispiel Äpfeln, Trauben, Beeren oder Banane. Das schmeckt einfach nur himmlich finde ich!

Zu Faul zum Kochen: Chinesische Nudeln mit Hähnchen kross gebacken / Milchreis mit Beeren 
Ich liebe Gemüsesuppen, diese ist mit Brokkoli, Blumenkohl, Erbsen, Möhren und Vollkornnudeln / Snack für Zwischendurch

Es gibt natürlich auch Tage wo wir keine Lust haben zu kochen, so wie gestern. Wir haben uns dann entschieden etwas beim Chinesen um die Ecke zu hohlen. Jami hatte ein super leckeres Green Curry mit Reis und ich habe mich für super fettige Nudeln mit gebackenem Hähnchenfleisch entschieden. Das musste gestern einfach sein und lecker war's auch!

Salat mit Tomaten, Mozzarella, Vollkornbrot / Chili Corn Carne aus Hähnchenhackfleisch

Ich will das ja gar nicht übertreiben, aber momentan notiere ich mein Essen mit der App "Lifesum". Nicht nur um die Kalorien zu zählen, sonder um einfach mal zu schauen was und wie viel ich über die Woche verteilt esse. Das praktische: Das Essen kann man super einfach mit einem Scanner auf nehmen, so dass man nicht viel Tippen und Suchen muss. 

Das mit dem Sport ist ein Punkt den ich jetzt so langsam versuche in Angriff zu nehmen, eigentlich bin ich ja so ein richtiger Sportmuffel. J geht jetzt wieder regelmäßig ins MC Fit, vielleicht kann ich mich nächste Woche auch endlich dazu überreden. 

Wenn euch diese Art Posts gefällt, würde ich das nächste Woche wieder für euch machen, sagt mir gern wie ihr darüber denkt. Alles Liebe und viel Spaß bei eurem Fitnessvorhaben, Sophie

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Rose Bath Salt oder Bodyscrub DIY

Nichts zu Essen? Kein Kuchen, keine Muffins? Nein! Heute nicht und vielleicht auch in den nächsten Tagen nicht mehr. Da wir ja alle ich schön geplant haben im neuen Jahr ein wenig abzuspecken, gibts hier auf meinem Blog etwas anderes zu sehen als Kalorienbomben. Da ich mir jetzt andere Themen aussuchen muss als Fressereien, habe ich am Wochenende auf der Suche nach Inspirationen stundenlang durch Pinterest gescrollt. Do It Yourselfs passen da meiner Meinung nach perfekt, vor allem frische Blumen sieht wahrscheinlich momentan jeder gern! 

Deshalb machen wir heute ein Rosenbadesalz oder auch Rosen Bodyscrub zusammen. 


Hier einmal fünf schlagkräftige Argumente, warum ihr dieses DIY unbedingt ausprobieren müsst:

 1. Wenn wir den Zucker (und das Salz) nicht zum Backen verwenden, verschimmelt es ja auf dem Regal, deshalb muss es jetzt weiter verarbeitet werden und das geht am besten mit diesem do it yourself.

2. Müde? Der start in den Tag ist schwer? Nicht mit einem tollen Bodyscrub. Der Duft beflügelt die Sinne und die Peeling-Wirkung löst trockene Hautschuppen, so bereiten wir unseren Körper - jetzt schon - für die "kommende" Bikini-Zeit vor. 

 3. Wer hat denn nicht gerne ein so hübsch dekoriertes Glas auf der Badewanne oder in der Dusche stehen?

4. Endlich mal wieder ein Grund warum die lieben Männlein da draußen Blumen, ja sogar Rosen kaufen sollten! 

5. Bade Salz oder Bodyscrub ist unfassbar fotogen und sieht definitiv auf jedem Blog super gut aus, ihr habt also gar keine andere Wahl es aus zu probieren. (Wenn ihr auch noch andere Blüten verwendet merkt gar niemand wer euch die Inspiration dazu gegeben habt)

Zum Punkt vier habe ich noch eine kleine Minigeschichte zu erzählen. Welche Frau wünscht sich nicht ab und an von ihrem Göttergatten frische Blumen geschenkt zu bekommen? Genau keine! Und deshalb auch ich nicht. Ich weiß nicht wie viele Gedankenanstöße ich J schon gegeben habe, dass ich mich unfassbar sehr über einen kleinen, bunten, gut riechenden Blumenstrauß freuen würde. Mann macht sich dann natürlich auch Gedanken. Er und Ich stehen vor einem Blumenladen - Ich: "Oh schau mal Schatz, die Blumen sind so schön, willst du mich nicht welche schenken?" Er:"Doch, die sind nämlich echt schön. Hier hast'e 10 Euro, such dir welche raus!"

Jaja, so romantisch ist er!




Für ein 250 ml Glas benötigt ihr
200 Gramm grobes Meersalz
150 Gramm Zucker
3 Duftrosenblüten in kräftiger Farbe
2 EL Massageöl mit Rosenduft (gibt es von Alverde für wenige Euro)

Die Zutaten in einen Mixer füllen und alles für ca. 20 Sekunden schön durch sebeln lassen. Die Rosenblätter geben sofort ihre Farbe ans Salz und den Zucker ab, so dass meine Variante am Schluss wundervoll rosa/rot aussah. 

Ihr seht das Ganze ist super schnell zubereitet und geht auch unfassbar schnell. Ich schätze das Badesalz hält sich ziemlich lange, wenn ihr genug Öl benutzt, dann fangen die Rosenblüten auch nicht an zu schimmeln. Das Scrup könnt ihr nun einfach zum peelen der Haut (Oberschenkel, Arme, Bauch) benutzen oder gebt einfach einen Löffel davon ins einlaufende Wasser. Eure Haut fühlt sich danach auf jeden Fall super weich an. 


Ich liebe es frische Blumen im Haus zu haben. Die hübsche Vase haben J und ich am Wochenende bei Ikea gekauft, ein Grund mehr sich vom Männchen Blumen kaufen zu lassen. Bei Ikea gibts momentan wieder richtig hübsche Sachen und auch beim "Bäumchen-Raus-Sale" kann mann einige tolle Kerzen und Weihnachtprodukte abstauben. Das war das erste mal das wir nur 9 Euro bei Ikea ausgegeben haben, kann man richtig stolz sein!


Heute geh ich auf jeden Fall raus in die Sonne. Hier in Berlin ist es schon frühlingshaft schön und auch warm. Meine beste Freundin hat mich grad angestiftet zum Joggen gehen, vielleicht schaff ich das auch endlich mal. (Obwohl ich immer tausend und eine Ausrede habe es nicht tun zu müssen)

Ich wünsche euch einen wundervollen Dienstag, eure Sophie

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Monthly New Blogs #3 im Januar

Liebe Leser, heute gibt es die neue Folge meiner Monthly New Blogs. Warum diesen Monat so früh fragt ihr euch? Nunja, ich muss erst mal richtig im neuen Jahr ankommen und bin bisher noch nicht dazu gekommen viel für euch zu backen oder zu kochen. Das Wetter spielt da auch eine große Rolle: Gerne würde ich für euch ein paar leckere Rezepte fotografieren, aber immer wenn wir Essen ist es schon viel zu dunkel um Fotos zu machen, zum Glück werden die Tage ja bereits wieder länger, so dass dieses Problem bald kein Thema mehr sein wird. 



Aber bevor wir uns jetzt vollkommen im Geschwatze verlieren, geht es jetzt weiter zum eigentlichen Thema des Beitrags. Monthly New Blogs geht in eine neue Runde. Auch dieses Jahr werden hier auf meinem Blog wieder neue, unbekannte Blogs vorgestellt. Bewerben könnt ihr euch die ganze Zeit, lest euch dazu bitte einfach DIESEN INFOBEITRAG durch und schreibt dann eine E-Mail an sophiekunterbunt@gmx.de mit Betreff  Blogvorstellung.


 Fotografie, Inspiration, Blogging, Persönliches, Reisen, Food

Ich bin 26 Jahre alt und lebe seit mehr als 4 Jahren in Hamburg. Beruflich arbeite ich mit Kleinkindern. Ich lebe in einer glücklichen Beziehung und teile vor allem die Leidenschaft für die Fotografie und das Reisen mit meinem Freund. Des Weiteren interessiere ich mich für Webdesign, Filme und Bücher. Auf meinem Blog schreibe ich über all das, was mich bewegt, inspiriert und interessiert. Was mich glücklich macht und nachdenklich stimmt. Was mir gefällt und mich vorantreibt, mich motiviert. Kurz: über alles Schöne im Leben und um meinem Gedankenchaos einen Platz zu geben.

Lieblingspost: Herbstgeflüster

Meine Meinung zu Neri's Blog
Zuerst einmal finde ich dein schlichtes und überschaubares Design richtig schick. Es passt sehr gut zu deinen Bloggerthemen und lädt zum Stöbern ein. Desweiteren sind deine Bilder wirklich sehr hübsch, man sieht dass du dir sehr viel Mühe gibst und die Fotos mit Danbo sind richtig niedlich. Ich hoffe du hast noch ganz lange Spaß am Bloggen.


DIY, Food, Travel Guide, Photography

Ich heiße Tami, bin 23 und blogge auf meinem Blog "Pearls for Pillows" über DIY und kleine Leckereien. In meiner restlichen Zeit studiere ich Germanistische Linguistik in München, lerne als Werkstudentin die PR-Welt kennen und esse für mein Leben gerne Burger. Ach ja, und Zahnspangenträger bin ich auch, ich Glückskind. Auf meinem Blog zeige ich kleine, feine DIY-Ideen, Rezepte vom Cocktail bis zum No-Bake-Cheese-Cake oder auch den Oktoberfest-Survival-Guide. 


Meine Meinung zu Pearls for Pillows
Tami hat wirklich einen sehr schönen, bunt gemischten Blog. Die Bilder sprechen mich persönlich total an und auch die kunterbunte Mischung aus verschiedenen Themen im Lifestyle Bereich gefällt mir super gut. Man merkt, dass hier sehr viel Mühe und Liebe in den Blog gesteckt wird und das überzeugt vor  allem mich immer. Wundervoll!


Rezepte, Gesichts-und Körperpflege, Haare, Kosmetik

Hauptthemen sind natürliche Haarpflege und alles rund um Gesichtspflege, auch etwas Make-Up und Rezeptideen. Ich bin Kiki, 26 Jahre und habe erst kürzlich angefangen zu bloggen. Ich möchte meine Leser vor allem über meine Haut-und Haarpflege informieren. Dazu stelle ich Reviews zu Produkten verschiedenster Preisklassen vor. Ich bevorzuge bei meiner Haarpflege Naturkosmetik, bei der Gesichtspflege liegt der Fokus auf allem, das schöne Haut macht!

Lieblingspost: Lippenpeeling DIY

Meine Meinung zu Kiki's Blog
Dein Blog überzeugt mich vor allem durch seine Natürlichkeit und deinen super sympathischen Schreibstil. Das Design hast du ganz schlicht gewählt und es gibt nicht zu viel schnick schnack. Das Lippenpeeling DIY gefällt mir total gut, das werde ich auf jeden Fall bei Gelegenheit ausprobieren. 
Was außerdem positiv auffällt, dass du viel und regelmässig bloggst, das ist schon mal ein super Anfang um durch zu starten!


Kochen und Backen


Ich bin Jana, 22 Jahre alt und Studentin in meiner Wahlheimat Köln. Auf Herzkuchen schreibe ich seit Februar 2014 über meine große Leidenschaft zum Kochen, Backen und Genießen. Als Kind verbrachte ich viel Zeit in der Bäckerei meiner Großeltern und entwickelte eine unglaubliche Schwäche für zuckersüße Leckereien.


Meine Meinung zu Herzkuchen
Jana, dein Blog ist wirklich zauberhaft, genau mein Beuteschema und genau ein solcher Blog der mich total anspricht und fesselt. Dein Mini-Punsch Gugelhupf Rezept ist übrigens auch mein Lieblingspost, vor allem das Icing sieht einfach himmlisch aus. Schade dass Weihnachten schon wieder vorbei ist (und ich auf "Diät" bin) sonst hätte ich es wahrscheinlich sofort ausprobiert. Einfach köstlich. Toller Blog Jummy!


So das war's auch schon wieder mit den tollen Blogs im Monat Januar. Diesmal hatten sich leider nur sehr wenige Blog beworben, ich hoffe wirklich dass im Februar wieder mehr Leute Lust haben mit zu machen, ich würde mich auf jeden Fall riesig freuen!

Noch mal kurz einige Gedanken. J und ich haben unsere Ernährung umgestellt oder sind besser gesagt immer noch dabei daran zu arbeiten. Wenig Kohlenhydrate, viel Eiweiß und  vor allem wenig Junkfood und Süßigkeiten. Habt ihr 2015 auch so ein Vorhaben? Dann versteht ihr sicher mein Problem. Dazu wollte ich euch folgendes fragen: Interessiert euch ein Fitness Diary. Also zum Beispiel jede Woche einmal ein Update zu Ernährung und Sport. Was sich tut, ob man schon was sieht, ob ich sündige und so weiter? Wenn ihr Lust auf so etwas habt, lasst es mich bitte in den Kommentaren wissen!

Ich wünsche euch noch einen tollen Sonntag und wir lesen uns die Tage wieder, alles Liebe Sophie

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Healthy Breakfast Ideas Granatapfel und Waldbeeren

Endlich gibt es wieder was leckeres hier auf meinem Blog. Nach dem Schlemmen und Genießen über die Weihnachtstage möchte ich jetzt zu Beginn im neuen Jahr wieder ein bisschen fitter werden. Ab morgen gehts auch wieder in Fitnessstudio um den mühsam und teuer angefutterten Bauspeck mindestens genau so mühsam wieder abzuarbeiten. Puuh, ich bin ja überhaupt nicht die "Sportliche", aber das muss jetzt unbedingt sein. Seit letzter Woche gibt es im Hause Kunterbunt auch nur noch Suppe und Gemüseauflauf (natürlich ohne Sahne), unglaublich lecker. Seit ihr auch ein Fan von Aufläufen? Ich könnte mich nur noch davon ernähren, vorallem ein Brokkoli Auflauf mit Fetakäse, aber dazu vielleicht in einem weiteren Rezept mehr?



Heute möchte ich euch aber schon mal ein super leckeres und schnelles Rezept für ein gesundes Frühstück zeigen. Viele Jahre habe ich die fast wichtigste Mahlzeit am Tag vollkommen ignoriert, zeitweise sogar gar nichts früh gegessen. Mittlerweile weiß ich aber, dass die erste Mahlzeit am Tag die Wichtigste ist und dass ohne ein gutes Frühstück der Tag sowieso nie gut anfängt. Bei uns gibt es deshalb oft Vollkornbrot mit Putenbrust, Müsli oder wie heute leckeren Joghurt mit Haferflocken und Früchten.


Rezept für zwei verschiedene Gläser Joghurt
300 Gramm Naturjoghurt
90 Gramm Haferflocken
1/2 Granatapfel
Himbeeren, Erdbeeren und Blaubeeren gefroren
1/2 Vanilleschote
1 TL Honig

Zubereitung 
150 Gramm des Joghurt mit dem Inhalt der halben Vanilleschote und einem halben Teelöffel Honig vermischen. In ein Glas abwechselnd Joghurt, Haferflocken und Granatapfelkerne schichten und mit ein paar Kernen dekorieren. Bei Bedarf mit etwas Honig nach süßen.

Für die andere Variante den Naturjoghurt mit einem halben Teelöffel Honig süßen und ebenfalls ins Glas schichten. Waldbeeren, Joghurt und Haferflocken. Mit etwas Beerensaft und frischen Himbeeren dekorieren. 

Tip zum Entkernen eines Granatapfels
Früher war es auch bei mir so: Wenn ich Granatapfel essen wollte, sah die ganze Küche aus wie ein Schlachtfeld. Überall rote Spritzer, alles dreckig und versaut. Seit neustem habe ich aber eine besser, viel coolere Methode an die leckeren Kerne heran zu kommen. Der Granatapfel wird in zwei Hälften geschnitten und eine Backschüssel mit Wasser gefüllt. Jetzt die Granatapfelkerne herauspulen. Die weißen Teilchen von der Schale schwimmen oben, die Kerne sinken ab. Jetzt braucht ihr nur noch ein Sieb und schon seit ihr fertig, die Küche sieht nicht aus wie sau und ihr seit super schnell fertig. 

*Degustabox ist dauerhafter Partner von Sophiekunterbunt, die Box wird mir jeden Monat kostenlos zur Verfügung gestellt
Zum Frühstück gibt es bei uns auch noch einen leckeren Tee. Diese neue, leckere Sorte hat in der Dezember Ausgabe der Degustabox* auf mich gewartet. Von Tee können wir nie genug haben, obwohl unser Teeregal schon fast überquillt. Roibos-Basilikum klingt nicht nur super lecker, er schmeckt wirklich total super, obwohl ist sonst eher Früchtetee süchtig bin. Von der Marke "Samova" habe ich zwar vorher noch nichts gehört, aber beide Teesorten aus der Box in diesem Monat schmecken richtig gut. 

Kurz Info zur Degustabox: Eine Essensbox, 14,99 Euro pro Monat (oft mit Gutschein auch nur 7,99) 10-15 Überraschungsprodukte viele Markenneuheiten, Warenwert ist immer höher als Einkaufswert

Wie auch in den letzten Monaten hat mich die Box aus dem Dezember auch richtig überzeugt. Es waren zwar auch sehr viele Süßigkeiten dabei, was ich persönlich aber sehr gut finde (Mein Freund hat sich wahnsinnig über die Lindorkugeln gefreut, sind nicht so ganz mein Geschmack)


Die Bilder sehen diesmal wieder richtig lecker aus, es hat mir richtig viel Spaß gemacht nach den ganzen Tagen endlich wieder zu fotografieren. Wie ist es bei euch, möchtet ihr euch im neuen Jahr auch wieder etwas gesünder ernähren? Was haltet ihr von einem Fitnessplan, Ernährungstagebuch... ähnlich wie es Coral und Mauve letztes Jahr gemacht hat?

Ich freue mich auf eure Kommentare, alles Liebe Sophie

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Instagram Rückblick Dezember

Bei mir kehrt so langsam wieder die Normalität ein. Bis heute hatten wir unsere Freunde aus Finnland zu besuch und die Weihnachtstage war ich sowieso nicht zu hause. Tut mir leid, dass es hier so lange still war, aber ich wollte die Zeit mit Freunden und Familie einfach komplett genießen und mich mal so richtig entspannen. Dankbar dass jetzt alles wieder in normale Bahnen kommt bin ich aber trotzdem. Mein Freund haben bereits einen kleinen Diätplan aufgestellt, also viel Salat und Vollkorn, da wir wie wahrscheinlich alle über die Weihnachtstage richtig viel gegessen haben. Immerhin müssen die Klöße bei jedem Verwandten probiert werden, oder? Haha, wir haben uns richtig voll gefuttert, jetzt freu ich mich auf gesunde Snacks und endlich wieder aufs Fitness Studio. 

Um heute langsam wieder in den Bloggeralltag rein zu rutschen, möchte ich euch meine Instagram Bilder aus den letzten Wochen zeigen. Über Weihnachten habe ich leider nicht so viel Fotografiert, da war mein Handy und meine Kamera eher nebensächlich. 


Rezept für Zimtsirup / Aussicht auf die Spree / Neues Handy 
J und ich mussten in den letzten Monat wirklich richtig lernen mit unserem Geld zu haushalten. Wenn man das erste mal von zuhause auszieht wird man gezwungen alle Ausgaben viel genauer zu beobachten. Nach Weihnachten und meinem Geburtstag hatte ich endlich wieder ein paar Scheinchen in meinem Portmonnaie und konnte einen lang erwartenden Kauf tätigen. Mein Handy ist seit Monaten kaputt und jetzt konnte ich mir im Sale bei Saturn endlich einen neuen elektronischen Gefährten kaufen.  Seit letzte Woche habe ich ein hübsches Huawei Ascent P7 und ich bin richtig zufrieden. 

Rezept für Spaghetti Pomodoro e broccoli / Auf Arbeit / Kochen & Backen
Ab morgen geht's dann hier auf richtig los mit Backen und Kochen. Ich freue mich riesig endlich wieder zu fotografieren, aber ich muss mich wirklich hinter die Arbeit meiner Mappe klemmen, aber ich werde auch hier vieles machen müssen.

Meine Visitenkarten / Mein Praktikm beim Foodfotografen / Die Aussicht vom Fernsehturm /
Fruchtgummi Möpse entdeckt in der Haribo Fabrik / Weihnachtskarten DIY / Outfit an Silvester 

Ich wünsche euch jetzt allen erst einmal noch eine erste tolle Januar Woche. Viel Arbeit liegt vor mir, aber ich werde mich ganz schnell wieder melden. Alles Liebe Sophie

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