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Jahresückblick - Das war mein Jahr 2014

Wie schnell die Zeit vergeht? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Zeit jeden Monat immer schneller rennt. Weihnachten steht vor der Tür, das heißt auch das Jahr ist fast vorbei. Da ich jetzt kurz vorm Fest keine Zeit für aufwendige Foodposts habe, möchte ich heute mit euch zusammen auf mein Jahr 2014 zurückblicken. Ein paar Highlights mit euch teilen und ein paar Fotos zeigen, die sonst nicht auf meinem Blog veröffentlicht worden wären. 

Dieses Bloggerjahr fing für mich nicht am 01. Januar an, sondern die Freude am Bloggen habe ich erst im Februar wieder gefunden. Wahrscheinlich hielt mich der ganze Schulstress so auf, dass ich absolut keinen Spaß und keine Inspiration zum Fotografieren und Schreiben fand. Als das gröbste dann Ende Februar vorbei war, schrieb ich nach einem halben Jahr Pause meinen ersten Blogbeitrag. Für mich war das wie ein neuer Anfang und eure Resonanz hat mich bestätigt weiter zu machen. 

Wie bei vielen von euch war mein Jahr vorgepackt von Spannenden Ereignissen. Fangen wir mal damit an, dass ich im Februar und März (glaube ich) Abiprüfungen geschrieben habe. Das heißt meine Schulzeit ging dieses Jahr vorbei und irgendwie habe ich alles doch sehr glatt und reibungslos hinter mich bringen können. Von meinen Prüfungsnoten war ich teils wirklich enttäuscht, denn unter Druck und Mit Zuschauern (wie zum Beispiel bei den mündlichen) habe ich tatsächlich den Großteil des Stoffes einfach vergessen. Aber alles lief super und so durfte ich mit einem Schnitt von 1,7 das Gymnasium verlassen. 

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Durch mein Praktikum bei einem Foodfotografen seit Oktober habe ich Einsicht in die Arbeit eines professionellen Fotografen. Wir gehen zusammen auf Jobs oder probieren coole Sachen im Studio aus. Einer meiner letzten Beiträge auf meinem Blog ist ebenfalls auf Arbeit entstanden, genau so wie das 2. Bild in der ersten Zeile (einfach drauf klicken).

Highlights aus dem Jahr 2014
1. Ich hab das Abi geschafft mit 1,7
2. Meine Abifeier war absolut toll!
3. Jami hat sein Deutschdiplom bestanden und kann deshalb in Deutschland studieren.
4. Unser Umzug nach Berlin.
5. Ich habe ein Praktikumsplatz bei einem Foodfotografen ergattern können.
6. Wir sind jetzt vier Jahre zusammen.
7. Am Brandenburger Tor wird Silvester gefeiert, ich freu mich so!

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Wie immer war auch meine Kamera fast bei jedem Ausflug dabei und so haben sich über das Jahr verteilt ca 15'000 Fotos angesammelt. Davon wurden einige bereits aussortiert. Dazwischen auch mal ganz unnütze, lustige Fotos wie diese hier. (Bisher unveröffentlichtes Material) 


Mit das größte Highlight in diesem Jahr war unser Umzug nach Berlin. Ab September wohnen J und ich wegen seines Studium. Ich wurde beim ersten Versuch nicht zum Studium zugelassen, worüber ich im Nachhinein doch sehr erleichtert bin. Mein Wunschstudium hat sich sowieso geändert.  


Ich wünsche euch allen jetzt Frohe Weihnachten, genießt die stille Zeit mit euren Familien und schlagt euch den Bauch voll. Wir haben gestern schon gefeiert, denn J und ich hatten Geburtstag.  (Jaa, wir haben am gleichen Tag xD). Ich werde mich nach Weihnachten wieder melden, habt bis dahin eine tolle Zeit! Alles Liebe Sophie


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Spaghetti pomodoro e broccoli (Mein Praktikum)

Viele von euch wissen, dass ich momentan ein Praktikum bei einem Foodfotografen mache und es ist wirklich, wirklich toll. Ich sehe fast jeden Tag etwas neues und bei den Jobs kann ich richtig viel lernen. Diese Woche hatten wir aber nicht mehr so viel unterwegs zu tun, also haben wir ein wenig im Studio gearbeitet.  Am Dienstag dann wollte ich ein Rezept für meinen Blog fotografieren und da es momentan genug Keks und Glühweinbilder gibt, habe ich mein Lieblingsrezept für Pasta Pomodoro e Broccoli für euch.


Zuhause kann ich leider kaum während dem Kochen Fotos machen, aber im Studio gibt es viel Licht, tausend Blitze, eine tolle Küchenzeile und ein hübschen altmodischen Gasherd. Natürlich sind die Fotos ganz anders, als die ich zuhause mache, aber genau das war das spannende, so kann ich immer Neues ausprobieren. 

In den letzten Wochen waren wir in ein paar Restaurants fotografieren, dabei habe ich Manuel so gut es ging assistiert! Und natürlich gab es immer super leckere Essen! Jummy. Habt ihr schon mal vietnamesisch probiert? Richtig lecker sag ich euch. 


Ich hatte mein Fotografieren auf jeden Fall total viel Spaß und die Bilder finde ich auch richtig gelungen. Was sagt ihr dazu? 




Rezept für 4 Portionen Pasta pomodoro e broccoli
500 Gramm Spaghetti
1 Dose geschälte Tomaten
3 mittelgroße Frische Tomaten
1/2 Broccoli
1 Bund Basilikum
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Stange Sellerie
Parmesan
Salz und Pfeffer
Thymian und Oregano
Olivenöl

Zubereitung
1. Die frischen Tomaten gekreuzt einritzen und mit kochendem Wasser übergießen. Nach zwei Minuten heraus nehmen und mit kaltem Wasser abschrecken, so lässt sich die Schale ganz einfach abnehmen. Die Tomaten in grobe Würfel schneiden und beiseite stellen. Den Knoblauch, die Zwiebel und den Sellerie sehr klein schneiden und in ein wenig Olivenöl goldig anbraten. Mit der Dose geschälten Tomaten ablöschen und mit einem Kochlöffel die Tomaten ein wenig zerkleinern.

2. Während die Tomatensoße vor sich hin blubbert den Broccoli kochen, so dass er aber noch knackig ist. Zwischendurch die Soße mit Basilikum, Pfeffer, Salz, Thymian und Oregano würzen.

3. Die Spaghetti nach Packungsanleitung kochen. Zu der Soße werden kurz vorher die frischen Tomatenwürfel und der Broccoli hin zu gegeben, alles gut verrührt und noch einmal mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

4. Alles fein anrichten und mit geriebenen Parmesan und frischem Basilikum dekorieren.



Lasst mir bitte auf jeden Fall eure Meinung zu den Fotos da, mich interessiert es sehr ob euch zur Abwechslung mal solche aufwendigen Beiträge gefallen, ich hatte richtig Spaß und bekomme jetzt beim Schreiben auch richtig hunger auf leckere Spaghetti!

Am Samstag fahren J und ich zu meiner Mutter nach Zwickau, dort werden wir auch über Weihnachten sein. Ich weiß nicht genau, wie das Internet bei ihr sein wird, also mal schauen wie viel ich für euch Schreiben kann, aber über Weihnachten wird hier im Internet ja eh nicht so viel los sein (hoffentlich).

Bis dahin alles Liebe, eure Sophie

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Zimt Sirup (let's cook together)

Lieber zu spät als nie ist heute die Devise. Ina vom Blog What Ina Loves veröffentlich jeden Monat ein neuen Beitrag "Let's cook together",  jetzt im Dezember war das Thema Zimt. Ich wollte mir etwas ganz besonders einfallen lassen, also habe ich heute für euch ein tolles Rezept für Zimt Sirup

Die Idee dahinter: Weihnachtsgeschenke müssen nicht immer gekauft oder von materiellem Wert sein, diesen Jahr könnt ihr ein Teil der Geschenke auch einfach selbst machen. Diesen Rezept ist meine erste Idee, die Tage wird noch ein weiteres Rezept dazu kommen. 


Mich interessiert auf jeden Fall sehr, ob ihr eure Geschenke ab und zu auch selbst macht? Vor allem für meine Familie also Oma, Opa, Mama und Papa lege ich gern etwas gebackenes oder gebasteltes dazu. Letztes Jahr habe ich mein erstes selbst gestaltetes Kochbuch verschenkt, dieses Jahr werden es leckere Cookies und eben dieser Zimt Sirup. 

Zimt hat ja wirklich fast jeder gern, er ist schnell gemacht und hält sich in gut verschlossenen Flaschen bestimmt sechs Monate. Wie ist es bei euch, mögt ihr Zimt? Ich könnte momentan Zimt einfach überall rein machen (also jetzt mal von salzigen Speisen abgesehen) In meinen morgendlichen Latte Machiato kommt eine große Prise Zimt, in den Tee kommt Zimt, im Kuchen ist Zimt, einfach überall! Und da ich Kaffee mit Aroma total gern mag, wollte ich das ganze einfach mal selber machen. 


Um die restlichen Geschenke für meine Liebsten aufzutreiben, stöbere ich gern das Internet nach neuen Ideen durch. Vor allem im Netz lassen sich viele individuelle Sachen finden, die es in Geschäften gar nicht zu kaufen gibt. Und mal ehrlich, ist es momentan ist katastrophal? Ich hatte am Montag frei und wollte ein wenig Geschenke in der Innenstadt einkaufen. Mein Plan: Unter der Woche ist jeder Arbeiten, also sind nicht so viele Leute unterwegs! Falsch gedacht! Alles voll, viel Gedränge und vor allem im TK Maxx alles durcheinander, halb leere Regale und nichts passendes dabei, wahrscheinlich hatte jeder die gleiche Idee wie ich.

Ich habe aber auch dieses Jahr wieder ein paar Geschenke im Internet gekauft. Unkompliziert, Schnell, man kanns gemütlich von der Couch aus erledigen und hat eine riesen Auswahl: Das hat definitiv seine Vorteile! Ich durchsuche das Netz vor dem Bezahlen aber immer nach Gutscheinen. Fündig werdet ihr zum Beispiel hier so kann man oft zumindest lästige Versandkosten einsparen. Macht ihr das auch so?


Flaschen + Tag: Nanu Nana / Schrift: DYMO Prägegerät / Geschenkpapier: TK Maxx und Ikea

Für 500 ml benötigt ihr: 
550 ml Wasser
300 Gramm weißen Zucker
100 Gramm braunen Zucker
3-4 Stangen Zimt je nach Größe
1 Vanilleschote

Den Zucker in einer Pfanne kurz erhitzen, mit Wasser ablöschen und dann die Zimtstangen und die Vanilleschote aufgeschlitzt ins Wasser geben. 20 Minuten auf mittlerer Stufe zugedeckt köcheln lassen. Danach kurz abkühlen und in kleine Flaschen mit Schnappverschluss füllen. 



Ich wünsche euch schon mal eine besinnliche Vorweihnachtswoche. Alles Liebe und viel Spaß beim Geschenke backen/kochen/basteln. Alles Liebe, Sophie


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Monthly New Blogs #2 im Dezember

Heute gehts weiter mit meinem Teil Zwei der Blogvorstellungen Monthly New Blogs. Die letzte Runde aus dem November kam ja richtig gut an bei euch und da ich danach auch ein paar neue Bewerbungen erhalten habe, stelle ich euch jetzt fünf weitere hübsche und neue Blogs vor. 

Wenn ihr euch für die nächste Runde Monthly New Blogs im Januar bewerben möchtet, schaut bitte hier bei dem Infobeitrag vorbei und schreibt mir dann eine E-Mail mit kompletten Angaben an sophiekunterbunt@gmx.de mit Betreff Blogvorstellung. Ich freue mich sehr über eure Bewerbung. 



Spoon and Key | www.spoonandkey.blogspot.de
Kochen, Backen und Selbermachen


Ich heiße Franzi, bin 24 Jahre alt und lebe, studiere (für Neugierige: Deutsche Sprache u. Literatur / Medienkulturwissenschaft) und arbeite (in einer Online-Redaktion) in Köln - und blogge seit Anfang 2014 auf Spoon and Key über meine absoluten Lieblingsbeschäftigungen!

Dazu gehört: Auf jeden Fall Kochen & Backen! Egal ob nach Rezept oder frei nach Gefühl & Geschmack - in meinem Kopf dreht sich das Gedankenkarussell nicht selten um saftige Kuchen, süße Muffins, leckere Pasta, knackigen Salat und andere kulinarische Leckereien, die nur darauf warten erprobt und natürlich verspeist zu werden.

Neben dem Küchen-Chaos liebe ich auch das kreative Bastel-Chaos über alles! Eigene Ideen entwickeln, umsetzen, selber schöne Dinge mit den eigenen Händen herstellen und anderen damit eine Freude bereiten: das macht mir einfach Spaß.

Auf meinem Blog "Spoon and Key" zeige ich eine bunte Mischung aus all diesen Dingen, lerne gleichzeitig immer Neues dazu und freue mich riesig, wenn ich andere damit inspirieren kann.


Meine Meinung zu Franzis Blog

Spoon and Key ist ein Blog genau nach meinem Geschmack. Tolle Fotos, schöne Texte und alles mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Franzis Blog hätte definitiv viel mehr Leser verdient, sie macht ihre Sache wirklich richtig toll, ich bin begeistert und total froh euch diesen hübschen Blog zeigen zu dürfen.


Mit Zuckerkuss  www.mitzuckerkuss.blogspot.de
Viel Backen

Mein Name ist Caro, 33 Jahre alt, aus dem Saarland. Ich liebe die ZuckerKüsse des Lebens. Dazu gehören für mich Familie, Freunde und natürlich backen, fotografieren und lesen. Als bekennde Küchenverweigerin (ich hasse kochen) war es am Anfang für meine Familie und meine Freunde seltsam mich genau in dieser stehen und backen zu sehen. Zu meinem Geburtstag erfülle ich mir selbst einen kleinen Wunsch  und eröffne endlich offiziell meinen kleinen Blog.  Hier findet ihr Rezeptideen von Cupcakes, Muffins, Pralinen und Kuchen, Desserts und Keksen & Cookies. Die Rezepte stammen aus meinem Freundes und Familienkreis aber auch von anderen Blogs, Büchern und Magazinen die mich inspirieren.

Lieblingspost: Heute back ich

Meine Meinung zu Mit Zuckerkuss:
Wirklich hübscher Blog, mit vielen leckeren Rezeptideen. Die Fotos sind auch schon richtig gut, wirklich toll was du dir da aufgebaut hast. Ein kleiner Tip von mir wäre aber, dass du deine Fotos größer einbindest. Also mindestens mittel oder groß, man kann im Blogtext kaum etwas davon erkennen. Das ist sehr schade, denn du gibst dir ja richtig Mühe. 



Fashion Leader and Kitchen Hero www.fashionleaderandkitchenhero.de
Mode, Beauty, Lifestyle, Kochen, Backen, DIY


Wir, Lisa und Greta, sind Schwestern und wohnen im wunderschönen Münsterland.
Trotz unser fünf Jahre Altersunterschied, sind wir wie beste Freundinnen und ergänzen uns gegenseitig.  Das hilft uns natürlich auf unserem Blog! Wir berichten über unsere Lieblinge in den Bereichen Fashion, Food, DIY und Lifestyle und wollen unsere Leser damit verzaubern
.

Lieblingspost: Lust auf ein Picknick

Meine Meinung zu dem Blog:
Wow, ich bin wirklich begeistert. So begeistert, dass nicht die Mädchen sich bei mir beworben haben, sondern dass ich sie selbst angeschrieben habe, mit einer Bitte hier bei den Monthly New Blogs mit zu machen. Ich habe mich sehr gefreut, als sie mir dann tatsächlich eine E-Mail geschickt haben. Der Blog von euch gefällt mir wirklich richtig gut, die Kombination aus Fashion und Food finde ich super! Eure Fotos sind super und die Texte sehr sympathisch, weiter so!


Fotografie, Natur, People, Makro

Ich heiße Markus, bin Mitte 30 und blogge recht neu aber regelmäßig unter kuhnograph.
Dabei geht es ausschließlich ums Fotografieren, inzwischen auch in mehreren Bereichen nachdem ich einige Jahre lang nur im Bereich Mensch und Portrait unterwegs war. Inzwischen hat mir auch die Makro- und Naturfotografie angetan. Mein aktueller Lieblingsbeitrag auf meinem Blog ist mein Projekt "365 Tage. So kann ich mich täglich mit meiner Kamera beschäftigen und entdecke so immer neue Bereiche die sich lohnen, fotografiert zu werden. Würd mich freuen wenn ich meine Momentaufnahmen und meine Sicht der Dinge mit noch mehr Menschen teilen könnte...

Lieblingpost: 365 Tage

Meine Meinung zu Markus' Blog:
Wirklich wundervolle Bilder, ich bin hin und weg. Ich habe mir deine Aufnahmen lange angeschaut, da kann definitiv jeder noch etwas lernen. Das Bild in der Kollage unten links hat es mir total angetan, aber auch deine Makroaufnahmen sind der Wahnsinn! Danke dass ich dich vorstellen darf. 


Die wundervolle Welt der Signora Pinella | www.signorapinella.blogspot.com
Essen, Fashion, Schmuck, Mädchenkram

Die wundervolle Welt der Signora Pinella ist ein Blog über die Freude am Leben, am Essen, den schönen Dingen und der Leichtigkeit des Seins. Seit ich nach Florenz gezogen bin, berichte ich zweimal pro Woche über das Leben in Italien, verrate meinen Leserinnen und Lesern meine liebsten Rezepte, lasse sie an meiner Liebe zum Dekorieren teilhaben, berichte aus der italienischen Beauty- und Fashion-Welt und zeige meinen Lesern, an welche schönen Orte mich das Leben in Italien und auch auch in meiner Heimat der Schweiz hinführt.

Signora Pinella steht für alle die schönen Dinge und Ideen, die mir in meinem Alltag begegnen, wenn ich (28 Jahre alt) als freischaffende Journalistin mein Leben irgendwo im Hin und Her zwischen Italien und der Schweiz gestalte und dazwischen immer wieder ein paar Stunden beim Dolce far niente mit meinem Mann genieße.

Lieblingspost: Einmal mehr Perlenliebe

Meine Meinung zum Blog von Signora Pinella
Ich finde deinen Blog wirklich sehr inspirierend. Die Fotos sind toll, zu erzählst tolle Geschichten und vermittelst jedesmal viel Liebe und Hingabe. Deine Fotografien gefallen mir sehr und auch bereits dein Header macht Lust auf mehr. Ich hoffe du hast noch lange Spaß am Bloggen.


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Weihnachtliche Doppelkekse

Heute gibt es wieder ein leckeres Backrezept für euch. Bei Nanu Nana gibt es momentan ganz tolle (und preiswerte) Cookie Stempel in sehr vielen verschiedenen Motiven. Bei mir durften zwei der hübschen Stempel einziehen, denn ich sollte vor Weihnachten unbedingt noch ein paar Cookies backen um sie nachher zu verschenken. Ich finde die Doppelkekse mit Schokifüllung sind richtig hübsch geworden und super lecker sind sie obendrein! 


Am Montag kommt übrigens der zweite Teil meiner Monthly New Blogs Reihe hier online. Ich freue mich schon riesig euch die neuen Blogs zeigen zu können, es sind wieder wundervolle Bewerber dabei gewesen. Weiteres dazu bald.




Das leckere Rezept sieht wie folgt aus:

Menge für 20 Doppelkekse
300 Gramm Mehl
150 Gramm harte Butter
90 Gramm Zucker
1 Ei
1 Vanilleschote
Ausstecher + eventuelle Cookiestempel

Die Zutaten alle mit einander vermantschen und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln, platt drücken und mindestens zwanzig Minuten im Kühlschrank kalt stellen. Danach die Kekse ausstechen, stemplen und 13 Minuten bei 180 Grad Ober- und Unterhitze backen lassen.

Für die Kakao/Schokofüllung:
1 Tüte Mousse Zauber (Diamant)
60 Gramm dunkle Kuvertüre
30 Gramm Nougat Rohmasse

Das Mousse nach Packungsanleitung zubereiten und mit einem Spritzbeutel auf eine Seite der Doppelkekse spritzen. 


Wie im Rezept beschrieben, habe ich die Kekse mit einem festen Mousse gemacht. Dazu habe ich das Mousse Zauber von Diamant benutzt, was in der Dezember Ausgabe der Degustabox* zu finde. Ich freue mich jedesmal wieder, neue Produkte ausprobieren zu dürfen. Im Shop hätte ich mir das Produkt wahrscheinlich nicht gekauft, aber jetzt nach dem ich das Mousse Zauber ausprobiert habe, bin ich richtig begeistert. 

Sollte euch das Prinzip der Degustabox noch nicht bekannt sein, könnt ihr gern hier oder hier auf der Degusta Facebook Seite vorbei schauen. Bis jetzt darf ich die Box kostenlos testen und mir gefiel sie jeden Monat sehr gut. Wenn ihr gerne Kocht und Backt wird das bestimmt auch spannend für euch.

Die Box kostet inklusive Versand 14,99 Euro, jedoch findet ihr auf der Facebook Seite von Degusta oft Rabattgutscheine, so dass ihr die Box bereits ab 7,99 Euro testen könnt. (Die Produkte überschreiben den Preis meist bei weitem) 


Ich hoffe euch gefällt das kleine leckere Rezept. Alles Liebe, eure Sophie

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Christmas Wishlist + Gewinner von Eigengut

Es tut mir leid, dass ich jetzt sechs Tage nichts von mir hören lassen habe. letzten Samstag hatte ich extra einen Post für euch geplant, das Rezept war ausgeklügelt, die Fotos im Kopf schon komplett durchgeplant, doch dann: Kennt ihr das auch, wenn eine Postidee in eurem Kopf perfekt aussieht und ihr dann mit dem Endergebnis nicht mal annähernd zufrieden seid? Genau so ging es mir, das Gebackene war absolut nicht fotogen, also ließ ich das lieber Bleiben. Am Sonntag kam dann Jamis Familie aus Finnland zu besuch, die erst heute Abend abgereist sind. Wir hatten eine wundervolle Zeit, aber natürlich hatte ich dann keine Zeit für meinen Blog. 

Heute bin ich aber endlich zurück und habe pünktlich zwei Wochen vorm großen Fest meine Christmas Inspirationen Wunschliste für euch. 

Außerdem erfahrt ihr unten, wer bei meinem Gewinnspiel von Eigengut gewonnen hat.



1. Canon Ef 50mm / 1,4 Objektiv, da mein altes für 90 Euro kaputt geht
2. Storage Bag (ich würde es gern für mein Altpapier benutzen) von H&M Home
3. Untersetzer aus Metall  von H&M Home
4. Salatschüssel H&M Home
5. Neue Kamera!! Dringend!
6. Dekoration von H&M
7. Metalldose für Kekse von H&M Home
8. Kochbuch Jamie Oliver Comfort Food*

Was ich leider auch wirklich brauche, ist ein neues Handy. Meins ist jetzt zwei ein halb Jahre alt und gibt langsam den Geist auf. Das heißt: Eine Akkulaufzeit von 4 Stunden und der Gerätespeicher ist kaputt. Jamis Vater fährt im Januar nach Hong Kong und bringt mir eventuell ein Handy mit, da sie dort immer noch etwas billiger sind, als hier in Europa.

Jetzt kommen wir aber zum Gewinner des 50 Euro Gutscheins vom Shop Eigengut. Die liebe Hannah J hat gewonnen und bekommt spätestens morgen eine E-Mail von mir. Gratulation, ich hoffe du freust dich über den Gewinn, viel Spaß damit.

Liebe Grüße, eure Sophie

*Affiliate Links von Amazon

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Tipps zum Bloggen und Fotografieren

Puuh, ich warn euch schon mal vor: Heute wird's ein langer Beitrag. Ich saß stundenlang an der Vorbereitung und an der Planung, aber jetzt habe ich den Post über "Tipps zum Bloggen und Fotografieren" endlich fertig für euch. 

Ich habe mir extra eine Liste gemacht mit Dingen, die ich unbedingt ansprechen möchte. Hoffentlich kann ich einigen Fotografie- und Bloganfängern helfen und ein wenig weiterbringen. Aber natürlich dürfen auch die Profis und Fortgeschrittenen unter euch gerne lesen, was ich hier zu sagen. Alle Punkte sind total subjektiv, immerhin teile ich ja nur meine Erfahrung und meine Tipps mit euch, solltet ihr aber anderer Meinung sein, könnt ihr mir gerne einen Kommentar schreiben. 

1. Der Weißabgleich
Auf was man beim Fotografieren immer achten sollte, ist der Weißabgleich. Man ärgert sich zu tode, wenn man etwas tolles Gebacken hat, es dann fotografiert und nach 50 Bilder am PC feststellen muss, dass alle Bilder zu blau, zu rot oder zu grün sind. Das muss aber nicht passieren. Den Weißabgleich kann man ganz einfach an der Kamera einstellen, es sind sogar schon verschiedene Sitationen vorgegeben, wenn ihr zum Beispiel bei Kunstlicht, im Schatten, im Tageslicht oder mit Blitz fotografiert. Wenn ihr im RAW Format fotografiert (was ich euch übrigens immer empfehlen würde) kann man den Weißabgleich auch nach dem Fotografieren noch ziemlich gut bearbeiten, mit JPG's wird es da schon schwieriger. 

Auch wenn ihr zuhause bei Kunstlich fotografiert muss euer Bild nicht super gelbstichtig sein. Mit Adobe Lightroom zum Beispiel kann man auch im Nachhinein noch viel aus den Fotos raus holen. 



2. Das richtige Objektiv, die richtigen Einstellungen
Vor drei Jahren habe ich meine momentane Kamera, die Canon Eos 1000D gebraucht gekauft, dabei war das Standartobjektiv und ein Zoom-Objektiv, welches ich aber nur verwende, wenn ich draußen unterwegs bin. Im Sommer 2013 habe ich mir dann das Canon EF 50mm 1:1.8, ein sehr preiswertes lichtstarkes Objektiv mit Festbrennweite gekauft. Gerade für Anfänger, oder Studenten/Schüler mit begrenztem Budget sehr praktisch, da es ab 89 Euro zu bekommen ist. Seit her fotografiere ich alle Foodartikel hier auf meinem Blog damit und verwende es zusätzlich für Portraits und Nahaufnahmen.

Warum ich euch das Objetiv so ans Herzen legen möchte ist, dass es die Arbeit für mich enorm erleichtert. Wer von euch das Standart Objektiv benutzt weiß, dass man sehr viel gutes Licht braucht um die Fotos einiger massen scharf und hell hin zu bekommen. 

Falls ihr bisher noch im Automatik Modus der Kamera fotografiert habt, wird es jetzt Zeit das umzustellen. Das Fotografieren im Manuell Modus erlaubt viel mehr Freiheit und bringt fast immer bessere Ergebnisse, soweit man sich ein wenig damit auseinander setzt. 

Zur Erklärung: Der erste Wert nach dem f auf den Fotos erklärt die Blendenöffnung, der hintere Wert beschreibt die Belichtungsdauer, daher auch das s für Sekunden. Hier noch bildlich dargestellt

Um so kleiner also der erste Wert, desto weiter ist die Blende euer Kamera geöffnet und umso mehr Licht kann in das Objektiv gelangen. Je kleiner die Belichtungszeit, desto kürzer wird die Blende geöffnet. Fotografiert ihr aus der Hand und nicht auf einem Stativ wird das Bild also bei einer längeren Belichtungszeit schnell verwackelt, also wählt da ein kürzere Belichtungszeit ab 1/60 s 

Bild (1): wurde fotografiert mit Blende 1.8 und der Belichtungszeit von 1/80 Sekunde. Um so weiter die Blende geöffnet ist, umso geringer wird die Tiefenschärfe, ihr habt also nur einen kleinen Bereich, der auch wirklich scharf ist. Das ist ziemlich toll für Foodfotografie, wenn ihr den Hintergrund sehr unscharf haben möchtet, so dass er kaum erkennbar ist.  

Bild (2): hier erkennen wir im Unterschied zu Foto 1, dass mit der gleichen Belichtungszeit, aber einer Blende von 5 (also weiter geschlossen) das Bild auch viel dunkler ist. Logisch, denn es kommt ja in der gleichen Zeit viel weniger Licht auf die Linse. 

Bild (3) macht deutlich, dass eine weiter geschlossene Blende eine deutlich höhere Belichtungszeit benötigt um ein ähnlich helles Bild zu bekommen wie bei Blende 1.8 auf Bild 1. Der Hintergrund ist aber auch deutlich schärfer. 

Generell empfehle ich euch mit diesen zwei Werten auf eurer Kamera ein wenig herum zu spielen, nur so lernt man wie diese zwei Komponenten zusammen spielen. Hat man einmal den Dreh raus, wird es immer einfacher diese zwei Werte für verschiedenste Situationen an zu passen. (Bitte entschuldigt, falls sich hier irgendwelche theorethischen Fehler einschleichen, verbessert mich gern in den Kommentaren. Ich beschäftige mich viel mit dem Thema, aber ich weiß auch nicht alles!)


3. Einfache Hilfsmittel selber bauen
Gerade in der Anfangszeit wird man nicht sofort die perfekte Fotoausrüstung zuhause haben. Auch nach drei Jahren, die ich mich nun mit dem Bloggen beschäftige habe ich außer meiner Kamera, den drei Objektiven und seit neustem ein Stativ keine weiteren Hilfsmittel. Das ist aber gar nicht weiter schlimm, denn oft kann man sich mit den einfachsten Tricks zuhause aushelfen.

So habe ich zum Beispiel eine alte Box mit Alufolie beklebt und benutze sie seither als Reflektor. Dieser wird gegenüber zur Lichtquelle aufgestellt und hellt so dunkle Schatten auf. (Lichtquelle kommt von Rechts ans zu fotografierende Objekt, also stelle ich meinen Reflektor auf die Linke Seite um die dunklen Stellen auf zu heben.)


4. Foodfotografie: Direktes Sonnenlicht meiden
Wollt ihr Essen hübsch in Szene setzten, empfehle ich euch euer Objekt an ein schattiges Plätzchen draußen, innen im Raum am Fenster oder einfach bei Bewölkung draußen zu drappieren, aber nie im direkten Sonnenlicht. (Sollte es gar nicht anders gehen, euer Objekt einfach mit einem Pappkarton von der Sonne abschotten) 

Im direkten Sonnenlicht wirkt Essen schnell fettig und die Farben sind unnatürlich, außerdem entstehen auch große Schatten, die vom Zentrum ablenken.


5. Foodfotografie: Hintergründe variieren 
Wenn ihr euch viel mit der Foodfotografie beschäftigt, wird euch eines Tages die Frage nach dem perfekten Hintergrund über den Weg laufen. Lange habe ich mich damit beschäftigt und jetzt einige verschiedene Möglichkeiten gefunden, meine Rezepte ab zu lichten. Auf dem rechten Bild seht ihr ein helles Holzimitat, das ist eine Tapete. Im Baumarkt habe ich die sonst sehr teure Tapete als Musterstück 1m  gratis bekommen, genau wie zwei ähnliche Exemplare. (Ich habe den Baumarkt Mitarbeiter ganz nett angelächelt, denn normalerweiße dürfen die nur 40cm Muster raus geben) Der Holzuntergrund auf dem linken Foto ist einer sehr alter Küchenschieber vom Flohmarkt. Hier könnt ihr komplett kreativ sein. Ob ein altes Blech, alte Holztische, Stühle, Tapeten, PVC-Böden, Parkett und vieles mehr. Schaut euch einfach um, auf dem Flohmarkt wird man da einiges finden. 


6. Übung macht's!
Was beim Bloggen wirklich wichtig ist: Du wirst nicht heute anfangen und sofort super berühmt und "gut" sein! Die Erfahrung kommt mit der Zeit und jeden Tag lernt ihr etwas dazu. 

Viele fragen mich immer, wie ich meine Designs mache: Ich musste mir das auch alles selbst bei bringen, die Seite Copypastelove.de hat mir immer sehr geholfen, auch jetzt schau ich ab und zu dort, wenn ich irgendwie nicht weiter komme. Solltet ihr aber überhaupt keine Lust haben euch mit dem HTML Kram zu beschäftigen gibt es immer noch die Möglichkeit komplette Templates bei Etsy oder Dawanda zu kaufen. 

Genau wie beim Bloggen gilt auch beim Fotografieren: Niemand kann es von Anfang an, durch Übung lernt ihr vieles und man wird im Laufe der Zeit immer besser, wie ihr hier sehen könnt.


Ich hoffe ein paar meiner Tipps konnten/können euch helfen. Über einen Kommentar dazu würde ich mich sehr freuen. Mein Aktuelles Gewinnspiel verlinke ich euch hier. Ich würde mich freuen, wenn noch ein paar von euch mitmachen würden. Es gibt einen 50 Euro Gutschein von Eigengut zu gewinnen, also loos!

Viel Spaß beim Bloggen und Fotografieren, eure Sophie

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Christmas Cookies

Heute backen wir zusammen ganz leckere Weihnachtskekse und ich habe auch noch ein super einfaches Hot-Chocolate Rezept für euch. Das Rezept ist wirklich super einfach (vielleicht sogar zu einfach?) aber ich wollte die weihnachtlichen Fotos trotzdem mit euch teilen.

Denkt bitte auch an dieses Gewinnspiel, welches noch bis Sonntag laufen wird. Ihr könnt einen 50 Euro Gutschein gewinnen, viel Glück!


Die hübschen kleinen Ausstecher hat mir übrigens meine liebe Oma geschenkt, sind sie nicht voll süß? Sie hatte sie wahrscheinlich schon 50 Jahre und jetzt habe ich sie geerbt. In meiner Kindheit habe ich sehr viel mit meiner Oma zusammen gebacken, in der Weihnachtszeit gab es immer neue Plätzchen und ich verbrachte fast das ganze Wochenende bei ihr. 


Für zwei Bleche Christmas Cookies braucht ihr:
220 Gramm Mehl
90 Gramm braunen oder weißen Zucker
100 Gramm Butter (Zimmertemperatur)
1 Eigelb
30 Gramm Marzipan Rohmasse
1 Päckchen Vanillezucker

+ 2 EL ungesüßten Kakao

Für den Teig werden alle Zutaten außer der Kakao verknetet und dann in zwei gleich große Teile geteilt. Zu dem einen Teig wird der Kakao dazu gegeben und ebenfalls gut verknetet. Um die Kekse nachher einfacher ausstechen zu können, packt ihn in Frischhaltefolie ein, klopft in zu einem Ziegel und legt ihn für mindestens 35 Minuten in den Kühlschrank. Danach einfach ca. 0,3 cm dick ausrollen, ausstechen und bei 180 Grad acht Minuten backen. Nach dem Backen bei Bedarf glasieren oder mit Puderzucker besteuben.

Für die Hot-Chocolate braucht ihr:
1 Tasse Milch
30 Gramm Schwarze Schokolade
Schlagsahne zum Dekorieren
Zimt und Kakoapulver

In einem kleinen Topf die Milch erwärmen und die Schokolade darin schmelzen. Den Kakao in eine Tasse füllen und mit Schlagsahne, Zimt und Kakaopulver dekorieren.




An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal ganz sehr für eure lieben Worte zu meinen Weihnachtskarten bedanken. Sie gefielen euch allen so gut, ich war wirklich total überrascht. Wenn ihr irgendwas ausprobiert oder nachmacht, würde ich mich wie immer über eure Instagram Bilder mit dem Hashtag #sophiekunterbunt. 


Ich wünsche euch keksige Weihnachtsstimmung. Viel Spaß beim Plätzchen backen und Tee trinken. <3 Alles Liebe, eure Sophie


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