Im letzten Beitrag hier (ein Gewinnspiel) habe ich die "Problematik" rund um Kooperationen und Produkttest schon einmal kurz angeschnitten. Da ich aber auch einige Fragen zum Thema bekommen habe und das Thema doch wirklich sehr komplex ist, möchte ich heute noch einmal ausführlich über Zusammenarbeiten zwischen Firmen und Bloggern, übers Geld verdienen, eine Gewerbeanmeldung und alles was mit diesem Thema zusammen hängt, sprechen.
Ich kann natürlich nicht komplett alles aufgreifen, da ich ja auch wirklich noch ein kleiner Fisch in der riesigen Bloggerwelt bin, ich berichte einfach von meinen Erfahrungen, Problemen und ihr könnt mir gerne dabei zuhören.
Warum habe ich begonnen zu bloggen?
Ich lese immer öfters zum Beispiel bei Blog-Zug und anderen Plattformen, dass viele junge Leute mit dem Bloggen anfangen möchten, da sie die Möglichkeit sehen etwas Geld dazu zu verdienen. Generell ist das sicher richtig, aber genau so falsch zu gleich. Die Aussicht auf Einnahmen sollte nicht der Ansporn für dich sein, einen Blog zu gründen. Ich habe damals 2012 mit dem Schreiben auf www.sophies-beauty-fashion.blogspot.de angefangen, da ich von den vielen Fashion und Kosmetik Vloggern auf Youtube so angetan war, mich aber nicht vor der Kamera zeigen wollte. Fotografiert habe ich schon immer gern, also war ein Blog für mich das perfekte Medium. Als ich dann nach einigen Monaten Ina und Vera (Whatinaloves & Nicestthings) entdeckt habe, wechselt ich vom Beautyblog zu meiner jetzigen Food&Lifestyle Seite Sophie Kunterbunt. Das man Geld damit verdienen kann, wusste ich damals nicht und auch nicht, dass es immer Mal wieder die Möglichkeit geben wird Produkte gratis zu testen.
Ich denke wenn man mit bloggen anfängt und sich versucht mit anderen Seiten zu vernetzten, viele Kommentare schreibt, regelmäßig Beiträge mit gutem Content verfasst und auch immer besser wird, werden automatisch irgendwann Firmen aufmerksam auf dich, also braucht dies viel Zeit und vor allem sollte dir das Ganze viel Spaß machen.
Gewerbeanmeldung - Nötig? Warum?
Wenn euer Blog langsam wächst, ihr Angebote über Produkte bekommt und vielleicht auch Werbung schalten möchtet, kommt ihr um eine Gewerbeanmeldung nicht herum. Die Firmen, die euch Sachen zuschicken, müssen diese Waren natürlich auch versteuern, also zählt es auch bei euch als "Einnahme" obwohl ihr kein Geld ausgezahlt bekommt.
Letztes Jahr im Sommer habe ich meinen Blog als Kleingewerbe angemeldet, musste eine einmalige Gebühr von ca. 40 Euro zahlen, bekam ein Eintrag im Handelsregister und eine Steuernummer vom Finanzamt zu geteilt. Mein Einnahmen sind natürlich so klein, dass ich keine Steuern darauf zahlen muss, trotzdem muss ich einen Bericht über Einnahmen und Ausgaben verfassen und einmal im Jahr abgeben. (Im Mai ist es soweit und ich habe keine Ahnung wie der ganze Spaß funktioniert, aaah) Ihr habt also keinen großen Aufwand (außer ihr seid auch so ein Noob wie ich), dafür handelt ihr aber total legal und braucht keine Angst zu haben, dass das Finanzamt nach ein paar Jahren auf der Matte steht und von euch hohe Nachzahlungen verlangt. Eine Gewerbeanmeldung ist aus meiner Sicht also definitiv nötig!
Gewerbeanmeldung - Nötig? Warum?
Wenn euer Blog langsam wächst, ihr Angebote über Produkte bekommt und vielleicht auch Werbung schalten möchtet, kommt ihr um eine Gewerbeanmeldung nicht herum. Die Firmen, die euch Sachen zuschicken, müssen diese Waren natürlich auch versteuern, also zählt es auch bei euch als "Einnahme" obwohl ihr kein Geld ausgezahlt bekommt.
Letztes Jahr im Sommer habe ich meinen Blog als Kleingewerbe angemeldet, musste eine einmalige Gebühr von ca. 40 Euro zahlen, bekam ein Eintrag im Handelsregister und eine Steuernummer vom Finanzamt zu geteilt. Mein Einnahmen sind natürlich so klein, dass ich keine Steuern darauf zahlen muss, trotzdem muss ich einen Bericht über Einnahmen und Ausgaben verfassen und einmal im Jahr abgeben. (Im Mai ist es soweit und ich habe keine Ahnung wie der ganze Spaß funktioniert, aaah) Ihr habt also keinen großen Aufwand (außer ihr seid auch so ein Noob wie ich), dafür handelt ihr aber total legal und braucht keine Angst zu haben, dass das Finanzamt nach ein paar Jahren auf der Matte steht und von euch hohe Nachzahlungen verlangt. Eine Gewerbeanmeldung ist aus meiner Sicht also definitiv nötig!

Produkttest/ Wie schreiben mich Firmen an, oder melde ich mich?
Also wie bereits oben erwähnt, solltest du wirklich erstmal eine Menge Geduld haben, bevor du riesige Päckchen von diversen Firmen gratis zu geschickt bekommst. Solche Firmen haben sicherlich auch nichts zu verschenken und suchen sich die "Werbetreiber" die ihr dann natürlich seid, meist selbst aus. Es ist einfach ganz klar, dass die Firmen ihre Produkte unter die Menge bringen wollen, ohne gewisse Reichweite bringt ihnen der Eintrag auf deinem Blog also kaum etwas. Des weiteren gibt es so viele unzählige Blogs im Netzt, das man immer auf der Suche nach Lücken sein muss, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Nicht die Quantität eurer Beiträge, sondern die Qualität macht euren Blog aus, zumindest meistens.
Seid ihr zum Beispiel Neu als Beautyblogger, tragt euch in die Newsletter von verschiedenen Kosmetik Firmen ein, um einfach auf dem neusten Stand zu sein. Ihr müsst nicht (wie tausende Andere) jeden Pressebericht verbloggen, einfach auf dem Laufenden sein und auf Trends aufmerksam zu machen, bringt schon wirklich viel. Habt ihr dann erstmal einen Leserstamm aufgebaut, schicken euch diese Firmen selbständig Produkte zum Testen zu, also immer mit der Ruhe.
Ich blogge jetzt seit über fast drei Jahren und habe im Sommer 2014 meine ersten Produkte zugeschickt bekommen, eine ganze Zeit hat das also schon gedauert. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich jeden Tag neue Anfragen bekomme, das Ausmaß ist bei mir wirklich überschaubar. Natürlich nehme ich aber auch nicht alle Angebote an, denn immerhin müssen die Produkte immer zu meinem Bloginhalt passen. Ich habe bereits schon Angebote für Unterwäsche, Waschmaschinen, einen Hausputz bekommen, aber mich hier in Shapewäsche zu zeigen ist mir wirklich noch etwas zu blöd, vielleicht nach ein paar Schnäpsschen... Ne das will hier definitiv niemand sehen!
Beiträge mit angenommenen Anfragen von Produkttest/Produktsendungen findet ihr zum Beispiel hier: Meincupcake Produkte, Degustabox, Nu3 Zuckeralternativen.
Es kommt aber auch ab und an vor, dass ich mich bei Firmen vorstelle und sie nach einer Zusammenarbeit frage, so habe ich das zum Beispiel bei dem aktuellen Gewinnspiel oder bei meinem 500 Leser Give-Away getan habe. Die Firmen sagen natürlich nicht jedesmal zu, ab und an kooperieren sie aber wirklich gerne auch mit kleinen Bloggern. Bei einer Anfrage stelle ich mich kurz vor, beschreibe meinen Blog, sende ein paar Statistiken und vor allem zeige ich den Firmen, warum mich dieses Produkt interessiert und warum es gut zu meinem Blog passen würde.

Geld verdienen mit Werbung oder Sponsored Posts?
Neben den gratis Produktzusendungen haben Blogger auch die Möglichkeit durch zum Beispiel Werbung oder gesponserte Beiträge Geld zu verdienen. Das ist gar nicht so schwierig und auch schon mit einem sehr kleinen Blog möglich, die Einnahmen sind natürlich dem entsprechend klein. Ab letztem Jahr bekomme ich ab und an Nachrichten, mich in Marketingnetzwerke ein zutragen. (Sponsored Posts, Rankseller, Hallimash, Linklift...) Hier gibt es von guten und seriösen Angeboten, bis hin zu Abzocke und unfairen Konditionen wirklich alles. Auch ich bin anfangs in Vereinbarungen rein gerutscht, bei denen ich im Nachhinein weiß, dass sie sowohl nicht legal als auch wirklich dreist sind. Leider wird man als Blogger auf solchen Netzwerken kaum über seine Rechte und Pflichten informiert, da diese Firmen versuchen einfach das meiste Geld zu verdienen. Ob diese Konditionen nun legal sind oder nicht, da ja nur der Blogger zur Rechenschaft gezogen werden kann.
Es gibt aber auch wirklich tolle Möglichkeiten legal Geld mit seinem Hobby "Bloggen" zu verdienen. Zum Beispiel wenn ihr Werbebanner von Shops einbindet (diese sollten natürlich inhaltlich zu eurem Blog passen) ihr könnt aber auch gesponserte Beiträge schreiben, solang die Texte eurer eigenen Meinung entsprechen und nicht "gekauft" wurden.
Sogar Blogger selbst bietet eine Einnahme Quelle für seine Benutzer an. Werbebanner generieren über Ad Sens, leider habe ich damit keine Erfahrung und kann darüber nichts berichten. Wenn ihr damit schon Erfahrung gemacht habt, schreibt mir gerne einen Kommentar!
No-Follow / Do-Follow / Markiert oder nicht?
Eine Kommentar unter meinem letzten Beitrag war, was denn überhaupt Do bzw No Follow bedeutet, und das möchte ich euch zuerst einmal kurz erklären:
Eure Position (Bekanntheit) im Netzt wird durch sogenannte Backlinks generiert. Backlinks sind Verlinkungen auf anderen Seiten, die zu eurem Blog führen. Um so mehr Backlinks von eurem Blog im Netzt kursieren, umso bekannter ist eure Seite auch und umso schneller wird man die Seite bei Suchmaschinen finden. Diese Links machen euch also aus, eine Firma die bekannt werden möchte, versucht also möglichst viele Links in den Umlauf zu bringen. Um Missbrauch im Sinne von Spam zu vermeiden, unterscheidet man zwischen Do-Follow und No-Follow Links.
Ein Do-Follow Link ist wie der Name schon sagt, eine Verlinkung der man folgen soll. Das heißt sie zählt als Backlink und wird von Suchmaschinen beachtet. Dieser Link ist der Standart Link, alles was ich ohne weiters zutun verlinke, ist ein Do-Follow Link. Wenn ich über meine Lieblingsblogs schreibe, wenn ich euch meine Favoriten zeige oder eine Empfehlung für euch habe, verlinke ich diese mit einem Do-Follow Link, ich mag die Sachen ja wirklich gerne und bekomme nichts (kein Geld, keine Extras) wenn ich diesen Link setzte.
Bekomme ich aber Produkte von Firmen zu geschickt, oder mache ich bezahlt Werbung für eine Marke, muss ich diesen Link mit einem extra Atribut, dem "No-Follow" Atribut versehen. Dieses Extra zeigt allen Suchmaschinen, dass diesem Link nicht gefolgt werden soll, er zählt nicht als Backlink und sorgt also auch nicht dafür, dass diese Firma im Netz bekannter wird. Das Atribut (sollte dafür sorgen) sorgt also dafür, dass gekaufte Links nicht zu einem besseren Ranking der Seite führen können.

Geld verdienen mit Werbung oder Sponsored Posts?
Neben den gratis Produktzusendungen haben Blogger auch die Möglichkeit durch zum Beispiel Werbung oder gesponserte Beiträge Geld zu verdienen. Das ist gar nicht so schwierig und auch schon mit einem sehr kleinen Blog möglich, die Einnahmen sind natürlich dem entsprechend klein. Ab letztem Jahr bekomme ich ab und an Nachrichten, mich in Marketingnetzwerke ein zutragen. (Sponsored Posts, Rankseller, Hallimash, Linklift...) Hier gibt es von guten und seriösen Angeboten, bis hin zu Abzocke und unfairen Konditionen wirklich alles. Auch ich bin anfangs in Vereinbarungen rein gerutscht, bei denen ich im Nachhinein weiß, dass sie sowohl nicht legal als auch wirklich dreist sind. Leider wird man als Blogger auf solchen Netzwerken kaum über seine Rechte und Pflichten informiert, da diese Firmen versuchen einfach das meiste Geld zu verdienen. Ob diese Konditionen nun legal sind oder nicht, da ja nur der Blogger zur Rechenschaft gezogen werden kann.
Es gibt aber auch wirklich tolle Möglichkeiten legal Geld mit seinem Hobby "Bloggen" zu verdienen. Zum Beispiel wenn ihr Werbebanner von Shops einbindet (diese sollten natürlich inhaltlich zu eurem Blog passen) ihr könnt aber auch gesponserte Beiträge schreiben, solang die Texte eurer eigenen Meinung entsprechen und nicht "gekauft" wurden.
Sogar Blogger selbst bietet eine Einnahme Quelle für seine Benutzer an. Werbebanner generieren über Ad Sens, leider habe ich damit keine Erfahrung und kann darüber nichts berichten. Wenn ihr damit schon Erfahrung gemacht habt, schreibt mir gerne einen Kommentar!
No-Follow / Do-Follow / Markiert oder nicht?
Eine Kommentar unter meinem letzten Beitrag war, was denn überhaupt Do bzw No Follow bedeutet, und das möchte ich euch zuerst einmal kurz erklären:
Eure Position (Bekanntheit) im Netzt wird durch sogenannte Backlinks generiert. Backlinks sind Verlinkungen auf anderen Seiten, die zu eurem Blog führen. Um so mehr Backlinks von eurem Blog im Netzt kursieren, umso bekannter ist eure Seite auch und umso schneller wird man die Seite bei Suchmaschinen finden. Diese Links machen euch also aus, eine Firma die bekannt werden möchte, versucht also möglichst viele Links in den Umlauf zu bringen. Um Missbrauch im Sinne von Spam zu vermeiden, unterscheidet man zwischen Do-Follow und No-Follow Links.
Ein Do-Follow Link ist wie der Name schon sagt, eine Verlinkung der man folgen soll. Das heißt sie zählt als Backlink und wird von Suchmaschinen beachtet. Dieser Link ist der Standart Link, alles was ich ohne weiters zutun verlinke, ist ein Do-Follow Link. Wenn ich über meine Lieblingsblogs schreibe, wenn ich euch meine Favoriten zeige oder eine Empfehlung für euch habe, verlinke ich diese mit einem Do-Follow Link, ich mag die Sachen ja wirklich gerne und bekomme nichts (kein Geld, keine Extras) wenn ich diesen Link setzte.
Bekomme ich aber Produkte von Firmen zu geschickt, oder mache ich bezahlt Werbung für eine Marke, muss ich diesen Link mit einem extra Atribut, dem "No-Follow" Atribut versehen. Dieses Extra zeigt allen Suchmaschinen, dass diesem Link nicht gefolgt werden soll, er zählt nicht als Backlink und sorgt also auch nicht dafür, dass diese Firma im Netz bekannter wird. Das Atribut (sollte dafür sorgen)

Ihr erkennt schon, ein Do-Follow Link ist deutlich mehr "wert" im Netz als ein "No-Follow" Link. Google verbietet ausdrücklich, gekaufte Links Do-Follow zu setzten, trotzdem wird es immer wieder getan. (ich habe das auch schon gemacht, bevor ich mich mit dieser Problematik genau auseinander gesetzt habe, da man wie ich bereits erwähnt habe, niemals auf diese Sache hingewiesen wird.)
Firmen, die ihre Produkte vermarkten möchten, wollen so viele Do-Follow Links im Netz wie möglich um bezahlen viele Blogger/Seiten ihnen zu ein besseres Ranking zu "fälschen". Als Blogger bekommt man deutlich mehr Geld für einen unmarkierten Link mit Do-Follow als für ein legalen, als Werbung gekennzeichneten No-Follow Link. Die Unterschiede in enorm, da man sich als Blogger natürlich auch einer kleinen Gefahr aussetzt, dieser Verstoß kann bis zum Löschen der Seite führen.
Diesen Text habe ich erst vor ein paar Tagen zu lesen bekommen:

Es gibt sicherlich auch Blogger, die dieses Wissen über No-Follow&Do-Follow besitzen und trotzdem kein Problem mit ihrem Gewissen haben, das ist bei mir aber definitiv nicht so. Ich möchte meine Meinung nicht verkaufen und mein Blog soll meine Empfehlungen aussprechen, nicht profit gierige Firmen unterstützen.

Wenn ihr diesen Text, oder andere Beiträge auf meinem Blog lest, könnt ihr euch sicher sein, dass ich nicht mit vielen hunderten Euro im Monat auf der faulen Haut liege und mich nebenbei totlache, wie naiv einige sind.
Ich verdiene ab und an gerade so einen drei stelligen Bereich pro Monat, das kommt aber auch vielleicht nur fünf mal im Jahr vor, ihr könnt euch die Ausmaße also ausmalen. Ihr könnt euch auch sicher sein, dass ich euch über alle Kooperationen, Zusammenarbeiten und gesponserte Beiträge informiere und ich immer versuche einen Mehrwert für euch zu liefern. Ich blogge zwar auch für mich (denn immerhin ist es ja mein Hobby) aber ihr seid es, die meine Texte zu lesen bekommt, ich versuche für euch was ab zu liefern, für euch Rezepte fest zu halten, zu Fotografieren, zu Schreiben, mit euch zu Interagieren und und und... Hach es macht einfach sehr viel Spaß, dass euch mein Blog gefällt und dass ihr mir Feedback gebt, mir schreibt, Fotos schickt und ihr könnt euch im Gegenzug der ehrlichen Texte sicher sein.
Das war nun mein Wort zum Freitag, puuh! Ich hoffe der Beitrag war informativ für euch. Schreibt mir bitte, falls ihr noch weitere interessante Fragen zu diesen Themen habt, vielleicht gibt es bald ja noch einen weiteren Teil. Was interessiert euch an Kooperationen und wir steht ihr zum Thema "Transparenz" und Sponsored Posts?
PS: Zu den ganzen Erklärungen: Ich bin keine Profi, sollte ich irgendwas falsch beschrieben haben, bitte verbessert mich in den Kommentaren.
Wundervolles Wochenende, eure Sophie
PS: Zu den ganzen Erklärungen: Ich bin keine Profi, sollte ich irgendwas falsch beschrieben haben, bitte verbessert mich in den Kommentaren.
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